Kapitel 21 | Maldon

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Im Einkaufszentrum schlendern wir durch die ganzen Läden und lassen die bekannten Klamotten anprobieren.

„Und wie findest du es?", fragt sie mit einem unsicheren Blick und sieht mich dabei mit Argusaugen an. Als Antwort nicke ich nur und betrachte das Kleid mit einem pompösen Blick. „Du magst es nicht.", stelle ich dennoch fest. Das Blau an ihrem Körper nagt nicht und ihre Augen passen nicht zu dem dunkelblau. Und ihr Gesicht beweist, dass ich verdammt nochmal im Recht liege. „Das Kleid würde zu dir passen. Dieses dunkelblau passt einfach zu deinen Augen!", gibt sie sarkastisch zu und kichert dabei. „Bitte?" „Ach komm Maldon. Das Kleid lässt mich wie ein Wal aussehen. Ich dachte du hättest Geschmack!", erklärt sie straff, ihren Blick immer noch im Spiegel, versucht sie die positiven Seiten zu entdecken. 

Brummend stehe ich auf und laufe auf sie zu. Der Laden ist leer. Niemand außer uns ist hier und alles, was ich in diesem Moment begehren will, ist, sie hier und jetzt zum Schweigen zu bringen und ihr freches Mundwerk mit etwas verstand Vollem zu füllen. „Alles, was du berührst oder anziehst, lässt dich wie eine verfluchte Göttin aussehen. Aber dennoch habe ich ein anderes Kleid. Aber ich fürchte das Schlimmste, wenn du es anziehst." „Zeig es!", bestimmt sie schnell mit einem kleinen Lächeln und kommt mir immer näher, bis sich ihre Lippen an meine legen und ihre Hand an meinen Hals wandert. „Das hier!", gebe ich zu und schaue hinter sie und zucke mit meiner Braue. Sofort dreht sie sich um und schaut das weinrote Kleid an. Neben all den bunten Kleidern hängend, spitzt das rote Kleid und lässt die Show, von all den anderen Kleidern stehlen. 

„Es ist wirklich schön!", stellt sie unaufgeschlossen fest und räuspert sich dabei. Sie lässt mich los und läuft auf das rote Kleid zu. In der Hand stellt sie es von den Bügeln ab und stellt das rote Kleid über das blaue und schaut sich im Spiegel an. Ihr Lächeln wird größer. Sie fühlt das Kleid bestimmend. Jetzt laufe ich auf sie los und lege meine Hände auf ihre Hüften. Das Kleid an ihr würde mich umbringen. „Ich glaube es ist entschieden. Das Kleid ist es!" Mein Verstand wird mich umbringen. Und ich würde es lieben. „Ja, ich glaube auch. Aber ich möchte es anprobieren.", sagt sie. Ihr Blick immer noch zum Spiegel gerichtet. „Ich komme gleich!", sagt sie mit jeglicher Euphorie in ihrer Stimme und will sich von mir abwenden, doch ich ziehe sie scharf an mich zurück und stelle sie dicht an meinen Körper. „Du ziehst dich hier aus. Vor dem Spiegel. Vor mir. Jetzt!" Meine Stimme ist scharf. Dominiert. „Das geht nicht, Maldon! Das Personal ist hier. Und ich traue mich nicht in der Öffentlichkeit." „Du bist hier mit Maldon Remid. Mit mir wirst du keine Angst haben, Prinzessin. Niemand kann irgendetwas tun! Keiner, verstehst du?" Ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln und sie nickt. Langsam ziehe ich den Reisverschluss des blauen Kleides runter. Sie dreht sich anschließend um und gibt mir die Freigabe mit einem Nicken, das Kleid auszuziehen. Langsam begeben sich meine Hände den Kleid runter. Ihr Blick bleibt auf dem Spiegel kleben und dabei schaut sie nur mich an. Am Ende angekommen schiebe ich meine Hände in sie rein und ziehe sie am Bauch dicht an mich. „Wenn ich will, ficke ich dich hier und niemand würde es wagen, uns zu unterbrechen." 

Mein Lächeln wird breiter. Ich fühle ihre Nässe. 

Die Feuchtigkeit läuft bereits ihre Beine herunter. „Oder willst du dich nur in der Kabine umziehen, weil du das hier nicht passend findest?" Und lasse mit diesen Worten meine Finger ihre Beine runterlaufen. Die andere Hand lasse ich zu ihrer Pussy wandern und schiebe mich sofort in sie ein. Ihr Stöhnen lässt meinen Schwanz hart werden. Ihren Kopf lässt sie nach hinten schieben. Meine andere Hand entziehe ich von ihren Beinen und schiebe die Trage an ihren Schultern runter, sodass ihre Brüste zum Vorderschein hervorkommen und das Kleid zu Boden fällt. „Zieh das Kleid an, Prinzessin", befehle ich scharf und schiebe meine Hand wieder raus. Stöhnend zieht sie sich ruckelnd das Kleid rüber und hält den Blick durch den Spiegel nur mich an. Ihre Augen schreien nach Lust und zusammen leimt sich die Feuchtigkeit an meinen Händen. 

„Und?", fragt sie schluckend und hält ihre Hand an ihrer Brust. Dieses Kleid ist dieses Mal mit Schnurren am Rücken, was die Körperform mehr aufschauen lässt, wenn man es dicht haben möchte. Ich nehme die beiden Schnurre an meine Hand und ziehe sie fest zusammen. An manchen Stellen ziehe ich fester und ihre Luft bleibt dabei weg, was sie stoßend an Atemnot bringt. Verdorben nagt es nach meiner Härte und ich kann nicht anders, sie ständig mit den Schnurren an meine Härte zu kommandieren. Viele Küsse verteile ich an ihren Hals und ihren Nacken und bei der letzten Seide angekommen, binde ich die beiden losen Schnurre zu einer unkoordinierten Schleife und luge mein Gesicht aus ihrer Schulter. Der große V-Ausschnitt breitet sich bis fast zu ihrem Nabel und lugt präsent ihre großen Brüste raus. Dabei lassen sie ihren Arsch zum Vorschein. Ihre dünnen Träger lassen ihre Arme zum Vorschein bringen und lesen mich rasend durch meinen Verstand. „Das ist es!"

„Ist es nicht zu offen? Ich meine, wenn ich das Kleid anziehen müsste, müsste einen Ersatz Slip finden und etwas kaufen, dass meine Brüste teilweise decken tut. Maldon bei einem kleinen Fehler und meine Nippel fliegen raus.", beflügelt sie panisch und lässt damit mich augenrollend da stehen. „Dann wirst du eben keinen Slip tragen.", bestimme ich und lasse meine Hände zu ihrem Arsch wandern und lasse sie auch dort verharren. „Genauso wenig einen BH, um deine wunderschönen Brüste abzudecken.", erkläre ich ihr und lasse dann gleichzeitig meine Finger über ihre zusammengepressten Brüste wandern. „Und beim Tanzen?", fragt sie bestimmend. Sie dreht sich um und feixt ihre Augen mit meinen. 

„Ich glaube nicht, dass wir tanzen werden. Aber wenn du Angst hast, dann gut!", schiebe ich ihr mühend hinterher und ziehe sie an ihrer Hand ganz dicht an mich. „Dann lass hier proben." Ihr Lächeln kann sie nicht verbergen. Im warmen Gefühl lasse ich meine Hände an ihre Hüften wandern und nehme sie ganz leise in einen warmen Rhythmus auf. Die grelle Musik, die aus den 80ern stammt, gibt uns das Gefühl von alten und mysteriösen Feiern. Gefühlvoll legt sie ihre eine Hand auf meine Schulter und die andere legt sie an meinen Rücken. Minuten bewegen wir uns im stillen Tanz und ich sehe, wie sie immer wieder ihre Augen von mir verstecken tut. „Ich dachte, du magst die Romantik?", frage ich daher und sehe, wie sie lächeln tut. „Bin ich auch. Warum?"

„Nur so!", gebe ich entschlossen weiter und höre nach gemessenen fünf Schritten auf zu tanzen. „Du kannst gut tanzen. Das hätte ich nicht erwartet!", sagt sie und gibt mir einen leichten Kuss auf meine Wange. „Wir nehmen das Kleid.", bestimme ich abweichend vom Thema und sie nickt. Sie hat doch keine verschissene Ahnung, wie ich auf diesen Moment warte, bis ich ihr dieses verdammt sexy Kleid aus ihrem Leib reisen werde und sie stündlich daran erinnern werde, wie es ist, ein offenes Kleid vor mir zu tragen, während andere Männer zuschauen.

Und das wird sie hoffentlich nie wieder mehr vergessen. 

Maldon Remid - Boundless love of liesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt