Kapitel 23 | Maldon

2 2 0
                                    

Unten bei der Garage angekommen, schmeiße ich die Tüten in den Kofferraum und laufe zu meiner Tür. Every hat es sich gemütlich neben mir bequem gemacht und stemmt ihren Kopf leicht zum Fenster.

„Nicht einschlafen!", betone ich schraff, als ich die Tür öffne. Ihre Augen schließen sich und sie hat Schwierigkeiten mich anzuschauen. „Ich schlafe nicht.", schlappert sie müde und lässt ihre Augen langsam schließen. „Okay, wollen wir mal sehen." Sofort schalte ich das Auto an und begebe mich zum Ausgang der Garage. „Every Boston, ich wiederhole mich nicht!" Ich fange an ernster zu reden und alles, was sie macht, ist, sich noch mehr ans Fenster zu legen. Schnell fahre ich auf die Autobahn und gebe mächtig Gas, als ich im Beweis bin, schnell fahren zu dürfen. Sofort wird sie mit dem Druck des Autos so stark nach hinten gedrückt, sodass sie ihre Augen öffnet und laut nach Luft schnappen tut. „Jetzt bin ich wach!", schnauft sie mir mürrisch zu und alles, was ich machen kann, ist zu lachen. Ihre Sensitivität lässt selbst mich laut auflachen. „Wie lange noch bis zum Restaurant?", fragt sie jetzt mies gelaunt und drückt ihren Blick von mir weg. „Noch so lange bis ich dir deine Marineren gegenüber mir zurückbringe.", betone ich harsch und blicke gelockert auf sie zu und lasse meine Hand mit den Worten zu ihren Beinen auf wandern. „Öffne deine Hose Prinzessin!" Ihr Schlucken lässt mich schauen. Sie wird jetzt alles vergessen. Alles, was sie in den letzten Tagen, Wochen, Jahre erlabt hat, wird sie, hier und jetzt für die nächsten zehn Minuten vergessen. „Öffne deinen Gurt und zieh die Hose dann bis zum Sitz aus!" „Denkst du, du ..." „Jetzt!" Lässig und mit Augen rollend öffnet sie den Gurt und schiebt dann anschließend ihre Hose nach unten zu dem Sitz. „Was wenn ich dein Auto ...", schluckt sie und kommt nicht weiter. „Mach dir um mein Auto keine Sorgen. Mach die lieber Sorgen, was du gleich spüren wirst!" Ihre Augen zucken. Ihre Mundwinkeln zucken nach oben. Gott, sie möchte das so sehr. So verdammt sehr.

Sie möchte bei meinen Fingern auslaufen.

Sie möchte bei diesem Gefühl ertrinken. Doch dieses Gefühl werde ich ihr nicht geben. Nicht jetzt. Nicht heute. Mit jedem Blick, denn ich ihrer Pussy widme, drücke ich fester auf das Gas Pedal. Und mein Schwanz süchtiger. „Dein Slip!", warne ich und halte meinen Blick nach vorne. Vor uns sind keine Autos. Deshalb drücke ich auf das Gas und lasse sie keine weitere Sekunde von meinen gierigen Augen abfallen. Nach einer weiteren Sekunde lässt sie ihren Slip nach unten gleiten und sitzt von unten nackt auf meinem Beifahrersitz. „Braves Mädchen!", schließe ich hinterher und nehme ihre Hand in meine. 

Meine Augen konzentrieren sich auf die Straße, doch mein Verstand auf sie. Auf ihre verdammt große Begierde. Langsam nehme ich ihren Zeigfinger und Mittelfinger in meine Hand und lasse sie von ihrem Bauch zu ihrer Pussy wandern. Ihre Augen vergrößern sich. Ihr Atem geht schnell. „Maldon ich kann das nicht. Ich ..." Ich unterbreche sie, indem ich ihre Finger langsam über ihre Schamlippen wandern lasse. „Du kannst es. Und du wirst es lieben, Prinzessin!", begebe ich mich mit einem leichten Seufzer. Ihre Hand ganz nah am Eingang hält sie still und schaut mich an. Meine Augen wenden sich von der Straße ab und automatisch drücke ich noch fester auf das Gas, um den Druck und ihre Lust weiter aufzuschäumen. Langsam schiebe ich ihre Finger rein und sie lentweicht ein lautes und gewolltes Stöhnen. Ihre rechte Hand nimmt sie in meine und lässt zu, dass ich meine Hand dann aus ihrer, die immer noch in ihrer hübschen Pussy steckt, entweichen. Schmerzvoll, dennoch mit viel Empathie, drückt sie zu und lässt anschließend ihre Finger weiter gleiten. „Oh mein Gott..." „Ja, Prinzessin. Es wird noch besser.", schiebe ich ihr hinterher und drücke ihre Finger immer weiter in ihre Pussy, sobald ich meine Hand aus ihrer gezogen habe. Quälend schließt sie sich ihre Augen zusammen und lässt ihren ganzen Gewicht nach hinten schießen. Ihre Lippen beißt sie zusammen und stoßt sich immer nach hinten, bis sie ihrer Finger langsam raus und danach wieder schnell rein schieben lässt. „Wir sind gleich da. Beeil dich, Prinzessin.

Maldon Remid - Boundless love of liesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt