Verschwitzt und mit kalter Schauer, die sich mit jeder quälenden Sekunde in mir ausbreitet, setze ich mich aufrecht hin und schaue die Decke an.
Ich fühle wie sich langsam ihre kalte Hand den Weg zu meinem harten Schwanz macht.
Ihr Atem ist schnell.
Mit einer trägen Bewegung kommt sie dann sofort auf meinen Schoß und umringt meinen Schwanz mit ihrer Hand. Ihre andere Hand, bringt sie an meine Schulter und lässt sich demnach dann leicht auf mich sinken, dass mich tief zum Aufstöhnen bringt. Nicht hart. Nicht stark. Langsam bereue ich die Sache mit ihr. Kurz treffen sich unsere Augen.
Ihr Blick durchringt mich und ohne leicht zu handeln, werfe ich meinen Kopf an den Nacken und versuche mich von ihren Berührungen leibkosten zu lassen.
Meine Stöhne werden immer intensiver und ihre Hand bringt immer schnellere Bewegung, dass mich fast die ganze Situation aus dem Bann reißen lässt. Nach einer Weile, schließt sie sich an und fängt auch an mit mir zu stöhnen. Alles in diesem Raum vermischt sich miteinander.
Unser Stöhnen.
Unsere Berührungen.
Und die Qual, die uns verweist, näher zu kommen.
„Komm", stöhne ich, keine Wahl, ihren Namen zu stöhnen.Ich hebe meinen Kopf und sehe, wie sie sich ihre Augen zusammengekniffen hat und versucht alles zu auszublenden. Ihr Rhythmus wird immer schneller und sekundenspäter komme ich und spritze alle auf sie. Meine ganzen Samen verteilen sich gemütlich an ihrem Bauch und laufen dann ihre Beine runter. Gelassen, lasse ich meinen ganzen Körper aufs Bett sinken und schließe die Augen. Während ich die Augen stark geschlossen halte, spüre ich wie sie mit mehreren Bewegungen auf mich zukommt, sich auf meine harte Mitte sitzt und sich einen Eingang zu meinem Schaft versucht zu schaffen.
Ihre Hände lässt sie auf meiner Brust. Nach einem feuchten Kuss drückt sie ihre Lippen prall auf meine und mustert mich an. Sie lässt ihre Augen offen und stabilisiert unseren Kuss immer würdiger. Ihre Hände wandern immer höher bis zu meinem Hals und als sie schließlich nach der zweiten Runde kommt, drückt sie mich fest an die Matratze, bis mein Gewicht unter geht. Alles an dieser Situation, die ich gerade erlebe, weicht alles andere als einer Entspannung.
Ich will nur etwas an Entspannung. Doch alles, was ich bekomme, ist die reine und unkontrollierbare Wut.
Gott, kann dieses Mädchen gar nichts?Meine Gedanken schreien innerlich, mich zu lösen und eine Nutte nehmen, die es schafft, mich zu befriedigen. Doch es vergeht zu viel Zeit. Und ich kann es jetzt nicht hinhalten mir jemanden neues zu besorgen, deshalb nehme ich sie zusammenraffend an der Hand und drehe sie um, sodass sie gleich unter mir liegt. Ihre Hände platziere ich über ihren Kopf und lasse sie dort mit meiner Hand verharren.
Ihre Augen blitzen nach meinen und alles, was ich machen kann, ist meinen harten Schaft sofort in sie einzutauchen. Schwer lasse ich mich auf sie sinken und kralle sie meinem Gewicht tief nach unten, sodass ihre die Luft weg bleibt. ES sollte mich stören, doch im Gegensatz, liebe ich es, sie qualvoll nach der beschissenen Aktion so zu sehen.
Ich tauche immer mehr auf und ab, bis ich meinen Rhythmus in sie ringe und anschließend auch komme. Im Hintergrund höre ich, wie sich die Tür öffnet und habe dabei keine Scheu mich umzudrehen.
„Es gibt da was zu besprechen, Sir!", lauert die tiefe Stimme hinter mir und lässt meine neue Begleitung unter mir neugierig aufschauen. „Oh mein Gott!", schreit sie erschreckend auf und steht versucht sich unter mir zu befreien. Mit einer verwelkten Bewegung schiebe ich sie hart zur Seite und sofort zieht sie sich die Decke über und steht anschließend vor dem Bett. Mit rasendem Herz ihrerseits, geht sie auf den Boden, hockt sich hin und hebt ihre Sachen auf.
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Maldon Remid - Boundless love of lies
AventuraEr liebt sie so sehr, dass er zu spät merkte, dass er ihr Leben zerstört hat. Every Boston musste ihr Leben aufgeben. Ihr Studium, ihre Familie, ihr Leben. Alles, was sie jetzt machen muss, sind die für immer die Schulden ihrer Familie abzubezahlen...