Butterflies in my heart (BoyxBoy)

Kapitel Nummer 14

Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte eine angenehme Wärme um mich herum, ich brauchte einwenig Zeit um zu realisieren das ich nicht in meiner gewöhnlichen Umgebung war.
Ich lag in Luke's Bett und hatte mich an ihn angekuschelt. Sein Arm war um mich gelegt und mein Kopf lag auf seiner Brust.
Vorsichtig versuchte ich mich von dieser Position zu befreien, um ihn nicht aufzuwecken. Seltsamerweise fühlte ich mich sehr wohl in seinen Armen, aber es war komisch so nah an jemanden zu sein und dann war es auch noch Luke.
Ich sah kurz zu ihm hoch, um zu überprüfen ob er bereits wach war, aber gottseidank war er noch am schlafen. Er bewegte sich einwenig und sofort ergriff ich die Chance und befreite mich komplett von ihm. Ich legte mich sofort, mit großem Abstand von ihm, auf die andere Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Was mir jedoch nicht gelingte.
Luke wachte aufeinmal auf, aber ich tat so als würde ich weiter schlafen. Er gähnte und streckte sich, er blieb kurz still und stand dann auf. Da ich nicht mehr einschlafen konnte und Luke schließlich wach wurde, tat ich so als wäre ich gerade erst wach geworden und öffnete meine Augen. Ich streckte mich und gähnte, schaute dann zu Luke. "Morgen'', sagte er mit einer heiseren Stimme, die sich verdammt heiß anhörte...Moment was dachte ich da gerade? "Morgen...'', murmelte ich.
"Frühstück?'', fragte er knapp nach und ich nickte, anscheinend hatte er es nicht gemerkt das wir die ganze Nacht lang miteinander gekuschelt hatten. Zumindest hoffte ich es.
Ich stand auf und bemerkte das ich nur meine Boxershorts und mein T-Shirt trug, jedoch konnte ich mich nicht erinnern dass ich mich umgezogen hatte, geschweige denn neben ihm eingeschlagen. Hatte er mich etwa ausgezogen oder irgendetwas verabreicht was mich zum schlafen brachte? Ich schüttelte mein Kopf, Nein niemals, einfach nicht daran denken. Wir gingen zur Küche und machten uns etwas zum Essen.
"Hast du gut geschlafen?'', fragte er mich und ich musste bei der Frage an den heutigen Morgen denken, ein lächeln schlich sich auf meine Lippen, "Ja''. "Will ich hoffen, bin ja auch ein gemütliches Kissen'', kam es plötzlich von ihm und er zwinkerte. Kurz war ich verwirrt, bis ich mich wieder dran erinnerte. Ich war auf seiner Schulter eingeschlafen! Beschämt sah ich weg.