Mitten in der Nacht wurde ich wach, zuerst wunderte ich mich wo ich war. Aber dann spürte ich Lukes Arm um mich, anscheinend war ich bereits eingeschlafen.
Ich schaute auf die Uhr und es war 3 Uhr Morgens. Kurz schaute ich hoch zu Luke, er schlief noch. Ich kuschelte mich an ihm und kurze Zeit später spürte ich eine Hand auf meinem Kopf streichen, anscheinend hatte ich ihn aufgeweckt.
"Wie spät ist es?'', fragte er mich müde.
"3 Uhr morgens'', antwortete ich leise.
"Na toll...hab keine Lust mehr weiter zu schlafen...'', nuschelte er.
''Ich auch nicht'', ich schaute ihn an und er musste grinsen, "Dann können wir was anderes solange machen...'' Wie etwas anderes? Was meinte er damit? Wollte er einen Film gucken? Er unterbrach meine Gedanken, in dem er mich sanft küsste. Sofort schloss ich meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Unsere Küsse wurden immer wilder, doch dann löste er sich kurz um nach Luft zu schnappen, nahm seinen Arm weg von mir um seine Position zu wechseln. Er beugte sich über mich, legte seine Hände neben meinen Kopf und grinste frech. Er brachte mich ebenso zum grinsen und ich drückte meine Lippen wieder auf seine. Meine Hände wanderten auf seinem Rücken, wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Langsam tastete sich Luke mit seiner Zunge über meine Lippen, ehe er nach einlass bittete. Ich öffnete leicht meinen Mund und er trat mit seiner Zunge ein, wir umschlingen sie einander, spielten mit ihnen, es war wild. Meine Hände griff ich fester an seinem T-Shirt. Es wunderte mich, weshalb er überhaupt mit einem T-Shirt schlief. Wir lösten uns von unserem Kuss-Kampf und schauten uns intensiv in unsere Augen, in die ich mich immer wieder verlor. Nun blickte er auf mein T-Shirt, legte seine Hände am unteren Saum und zog es mir sofort aus. Ich ließ ihn machen, es ließ mich rot werden als er meinen Oberkörper genauer musterte. Da ich nicht der einzige sein wollte ohne Oberteil nahm ich nun meine Hände und zog ihm sein T-Shirt im Gegensatz zu ihm viel sanfter aus. Als ich seinen Oberkörper betrachtete, biss ich mir auf die Unterlippe. Mir war heiß und ich war mir ziemlich sicher, dass es an ihm lag. Er lächelte mich an, legte seine Lippen wieder auf meine. Wir tauschten mehrere Küsse aus. Langsam aber ging er mit seinen Küssen immer weiter runter, Erst meinen Hals entlang, meine Brust und mein Bauch. Alle Stellen die er mit küssen versehte kribbelten. Er kam nun an meinem Saum der Boxershorts an und es ließ mich verrückt werden. So nah war noch nie jemand bei mir. Ich hielt es kaum noch aus, untenrum hatte sich schon längst etwas erregt und es pochte sehr. Sanft legte er seine Hände unter den Bund, er war nicht an meinem Glied dran, aber ziemlich in der Nähe. "Darf ich?'', fragte er mit seiner sanften stimme. Einwenig unsicher war ich, aber ich nickte und er zog langsam meine Boxershorts aus. "D-Du aber auch...", stotterte ich leise und wurde umso roter, als ich entblößt unter ihm lag. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und zog sich seine Boxershorts ebenso aus. Nun lagen wir nackt aufeinander, mein Herz raste wie wild. Luke kam wieder in Höhe meines Kopfes, flüsterte in mein Ohr "Möchtest du das?'', er verpasste mir einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich-Ich habe aber keine Erfahrung...", sagte ich und blickte weg vor scham. "Wenn du das nicht willst, müssen wir das nicht tun und weiter schlafen gehen.'', meinte er ernst. "Nein!", sagte ich laut, weshalb er mich angrinsen musste, "Eh also... Natürlich möchte ich. Aber ich habe einwenig Angst...", beichtete ich und sah kurz weg, dann wieder in seine Augen.
"Du brauchst keine Angst haben...Lass dich einfach drauf ein, du kannst mir vertrauen, ich bin vorsichtig'', sagte er mit einer sanften Stimme. "Okay.", willigte ich ein.
"Wenn es zu sehr weh tut oder du aufhören willst, sag es mir'', ich nickte.
Er gab mir einen Kuss auf die Lippen und verteilte mir wieder überall auf meinem Körper Küsse, bis er wieder unten angelangt war. Noch nie waren wir so intim miteinander gewesen. Mit seiner Hand fuhr er sanft über meinen Schritt, fuhr entlang meines Gliedes und machte mich verrückt. Ehe er nun endlich seine Hand um meinen Freund legte und diese sanft auf und ab bewegte. Alleine dies, fühlte sich gut an, doch als er ihn in den Mund nahm, konnte ich nicht mehr. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. "Luke...'', stöhnte ich leicht auf. Er bewegte seinen Mund auf und ab, leckte öfter über meine sensible Eichel. Ich hatte das Gefühl kurz vor einen Orgasmus zu kommen, doch genau in diesem Moment stoppte er. Mit seinen strahlenden Augen schaute er zu mir herauf, machte mich umso geiler. Nun packte er mich an der Hüfte und drehte mich sanft um, sodass ich auf dem Bauch lag. Mit seine Händen strich er über meinen Hintern, "Süßer Hintern...", murmelte er und ich musste schmunzeln. Er kramte etwas aus seiner Schublade neben ihm, es waren Kondome und Gleitgel. Perfekt vorbereitet... Er nahm sich einige Tropfen von dem Gel und strich es über meinen Eingang, es fühlte sich kalt und ungewohnt an. Das Kondom zog er sich über sein Glied, dan strich er mir sanft über den Hintern, "Bereit?'', fragte er. "J-Ja'', sagte ich. Er positionierte ihn vor meinen Loch, langsam versuchte er hineinzugelangen. Nach einigen Versuchen spürte ich es, "Ich bin drin", sagte er und fuhr immer weiter rein. Ich stöhnte leise auf, es tat einwenig weh aber es wurde von Geilheit begleitet. Als er nicht weiter kam, zog er ihn langsam wieder raus und führte ihn dann wieder rein. Langsam wiederholte er es, bis ich mich dran gewöhnen konnte. Er wiederholte diese Bewegungen immer schneller, es machte mich verrückt. Auch ihm entwich ein lautes stöhnen, so einen Laut hatte ich noch nie von ihm gehört, doch es turnte mich umso mehr an. Er fing an immer schneller und weiter in mich einzustoßen, mein erst leises stöhnen wurde immer lauter. "L-Luke", ich griff mich an seinen Bettbezug fest, so fest das es zerreißen könnte. Es fühlte sich unbeschreiblich an, in diesem Moment waren wir uns so Nahe wie noch nie. Dieser Moment war so intim und intensiv, wir waren eins miteinander. Als gäbe es nur uns beide auf dieser Welt. Luke hatte seine eine Hand in eine Faust geballt, mit der er sich stützte, dann nahm er einer seiner Hände und hielt sich an meinem Kopf fest. Er zog an meinen Haaren, was mich keineswegs störte. "I-Ich komme", stöhnte Luke auf und ich konnte es nur bestätigen, denn ich war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er wurde immer schneller, ehe er leicht zusammen krampfte und sich übergoss. Auch bei mir tat sich etwas und ich hatte den besten Orgasmus überhaupt. Wir atmeten erleichtert auf. Langsam zog er sein Glied aus mir heraus, nahm sein Kondom ab, welches er in seinem Mülleimer entsorgte und auch ich machte mich sauber.Wir schauten uns an und mussten vor Freude breit lächeln. Wir lagen nun eng einander angekuschelt unter der Bettdecke und wir schauten uns gegenseitig in die Augen.
''Und..wie fandest du es?'', fragte mich Luke. "Es war unbeschreiblich toll.", ich lächelte, "Nur schmerzt jetzt mein Hintern'' Er musste lachen und gab mir einen Kuss auf die Lippen. "Jack'', flüsterte Luke. "Ja?'',ich sah ihn an. "Ich liebe dich'', sagte er und sofort fing alles an bei mir zu kribbeln. Zum ersten mal kam es von ihm selbst, diese drei Wörter auf die ich so gewartet hatte. Dieser Moment jetzt gerade ging nicht perfekter. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss, "Ich...Ich liebe dich auch!"
Und so schliefen wir glücklich zusammen ein.___
Es kamen viele Beschwerden ein, dass es für ein erstes mal zu Unsanft ist.
Leute stellt euch bitte imaginär in eurem Kopf vor, dass er vorher seine Finger genutzt hat und das sein Popo Löchlein sanft wie Butter ist weil er selber schon vorher Probearbeit gemacht hat.
Vielen dank und entschuldige an die tausend Leser, die durch mich einen seelischen Schmerz um 3 Uhr morgens beim lesen dieses Kapitels gespürt haben.
Kiss kiss <3Ich bin zu faul um das Kapitel umzuschreiben weil es für mich zu sehr cringe ist XD
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Butterflies in my heart (BoyxBoy)
Romance× Bereits abgeschlossene Geschichte! × [ Wurde 2020 teilweise nochmal überarbeitet ] Jack war nie gerade der beliebteste Schüler auf seiner Schule, er war der, Außenseiter mit dem niemand etwas zutun haben wollte, aufgrund seiner Sexualit...