Dr. Eliot Reid

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POV Andre
Das ist doch genau das gleiche Krankenhaus, indem wir nach Elizabeth und Fry waren! Vielleicht ist ja gerade Dr. Dorian da! Soll ich mal nach ihr fragen? Zu Jan kann ich gerade eh nicht. Er ist gerade wegen seinem Fuß im OP. Er hat einen offenen Buch am Schienbein und der Knochen ist an der Wade einmal glatt durch. Die Ärzte schätzen, dass die OP ca. acht Stunden dauern wird. Soll ich jetzt nach ihr fragen? Fragen kostet nichts.
„Hello", „Hello.", „Is Dr. Eliot Dorian at the moment here?", „You mean Dr. Eliot Reid. Yes she's here. Wait a minute."

Eliot Reid? Hat sie etwa Dr. John Reid geheiratet? Voll und ganz Scrubs. Bei dieser Vorstellung muss ich lächeln. „Hey, aren't du the Guy from the Entführung?", begrüßt mich Dr. Reid. Wie ich ihr Denglisch vermisst habe! „Yes, I am!", „Why are you here again?"

POV Dr. Eliot Reid
„Wenn Sie eine Minute Zeit haben, dann kann ich es Ihnen erzählen.", meint Andre. „Ja, dann mach ich jetzt Mittagspause. Ich hol noch schnell mein Essen ", „Klar. Lassen Sie sich Zeit."

Schnell laufe ich Richtung Ärzteraum, wo mein Mittagessen, ein sehr leckerer Karatoffelsalat, auf mich wartet. „Schatz, wo willst du denn hin? Du hast doch versprochen, deine Pause heute mit mir zu verbringen.", ertönt es aus dem Raum, mein Mann kommt zu mir und küsst mich. Stimmt! Ich habe ihm versprochen, heute mit ihm Mittag zu machen. Shit. „Ich weis...", „...aber...", „Es ist ein alter Patient ganz aufgelöst zu mir gekommen...", „Aha... Ein alter Patient..." Er wird IMMER so schnell eifersüchtig. „Ja mal davon abgesehen, dass er schwul und in einer Beziehung ist. Es ist der Typ, der Elizabeth Smith und Fry Miller überlebt hat.", „Ach, die Typen! Na klar die kenn ich noch! Was mach der denn gerade im Krankenhaus?", „Das könnte ich dir sagen, wenn du mich gehen lassen würdest."
Mit diesen Worten gebe ich meinem Mann einen Kuss und lasse einen verdutzten John stehen.

In der Kantine entschuldige ich mich kurz, dass es so lange gedauert hat, doch nach einem kurzen Smaltalk wird meine Neugierde zu groß und ich muss ihn fragen, warum er da ist. Er erzählt mir wirklich alles, oder er versuch mt es zumindest.

„Krass. War es genauso?", „Ja, so war es. Das einzige was ich nicht weis ist, wie er hinuntergeflogen ist...", bei diesen Worten fängt er an zu weinen. „Nicht weinen Andre!", versuche ich ihn zu trösten, „alles wird gut.", „Ich hoffe.", „Du musst ihn wirklich lieben...", „Ja, das tu ich...", „Hast du schon mal daran gedacht, ihn zu heiraten?" Bei diesen Worten schaut er verwundert auf und meint: „Nein, wir sind nicht so die Heiratstypen.", „Das habe ich von mir und John auch immer gedacht, bis er mir einen Antrag gemacht hat. Denk nochmal darüber nach. Und falls du reden willst, kannst du mich immer anrufen."

Bei diesen Worten schreibe ich meine Handynummer in sein Handy, das er mir wortlos gibt. „Sorry, ich muss jetzt gleich los. Ich hab leider nicht ewig Mittagspause.", mit diesen Worten verabschiede ich mich von Andre.

Mit den Apes durch New York ~Jandre ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt