Do you even care? [Tardy FF]

Kapitel 1.

Tach!

Das ist so ziemlich die erste Fanfiction die ich online stelle.

Ich bin nicht sonderlich gut in Deutsch also könnten hier einige Fehler sein. Falls ihr welche findet, könnt ihr sie mir gerne in die Kommentare schreiben.

Ich will euch jetzt auch nicht wirklich aufhalten, weswegen.....

....viel Spaß!

VORWARNUNG:

Die Story enthält selbstverletzendes Verhalten und wer Probleme damit hat, sollte diese Story lieber nicht lesen.

Ardy POV.

"Ardy? Komm mal bitte her" rief mich Taddl aus der Küche.

Energielos und langsam rappelte ich mich aus meinem Bett und schleppte mich in die Küche.

"Was ist?"

"Bist du fertig?" fragte Taddl und lächelte mich an.

Ich schaute ihn verwirrt an.

Was war denn heute wieder? Ah ja, der 25.06. Felix hat Geburtstag.

"Ehm....gleich." sagte ich und schaute auf dem Boden.

"Du hast seinen Geburtstag vergessen, oder?" fragte Taddl und ich nickte leicht.

Taddl seufzte laut und schüttelte leicht seinen Kopf.

Er ist enttäuscht von mir, mal wieder.

Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Ein langärmliger, dunkler Pullover und eine schwarze Hose. Im Badezimmer stellte ich mich vor den Spiegel und schaute mich an.

Leere Augen, große Augenringe, blasse Haut.

Bin ich überhaupt noch lebendig?

Ich lächelte mich durch den Spiegel falsch an und machte meine Haare zurecht.

Ich ging zurück zu Taddl, der an der Tür auf mich wartete.

"Ich bin fertig" sagte ich.

Taddl nickte kurz und wir gingen die zwei Stockwerke hoch zu Dner.

Taddl klingelte und nach kurzer Zeit wurde schon die Tür von einen überglücklichen Dner geöffnet.

"Heey Taddl" sagte Dner und sie machten einen Handschlag.

"Hey Ardy" sagte Dner nun zu mir und wir machten auch einen Handschlag.

"Happy Birthday du verrückter Joonge" sagte ich und lächelte ihn falsch an.

"Kommt rein." sagte er und wir traten ein.

Das Wohnzimmer war schon ziemlich überfüllt mit verschiedenen Youtubern und Felix' Freunden.

"Hey Taddl" riefen alle und ich blieb wie ein kleines Opfer hinter Taddl stehen.

Wie immer bemerkte mich niemand aber ich lächelte den Schmerz einfach weg und setzte mich auf die Couch zu Simon und Caty.