Kurzgeschichte

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STECKBRIEF

Name: Aurora Evans

Haus: Slytherin

Aussehen: langes, lockiges, blondes Haar, blaue Augen, schlank und groß

Charakter: selbstbewusst, zielstrebig, etwas kühl

Jahrgang: mit Fred und George

Lover: 1. Er ist ein Weasley
2. Es ist einer der Twins
- mehr verrate ich noch nicht ;)

STORY

„Warum sagst du ihm denn nicht einfach, dass du Schluss machen willst? Du hast wirklich etwas besseres verdient, als ihn!" sagte meine Freundin Daphne zu mir. „Das will ich ja andauernd, aber dann habe ich Angst, dass er mich wieder schlägt... Du hast gesehen, was passiert, wenn er eifersüchtig wird. Wie soll das denn erst werden, wenn ich mich trenne?" antworte ich ihr. Daphne und ich gingen in den Kerker, wo wir nun Zaubertränke mit Professor Snape haben. „Aber schau dich doch mal an!" erwidert sie. „Wo ist die Aurora, die ich kenne. Er behandelt dich, wie ein mieses Stück Dreck. Früher hättest du ihm sofort die Stirn geboten. Heute versinkst du in Selbstmitleid und hoffst, dass er von alleine aufhört, was er aber nie tun wird." redet sie weiter auf mich ein. Ich bleibe stehen und mir steigen die Tränen in die Augen. Daphne hatte Recht. In der Öffentlichkeit war ich eine Art Trophäe für ihn, aber sobald wir alleine waren, war ich ihm vollkommen egal. Was war nur aus mir geworden? Die selbstbewusste und unantastbare Aurora Evans. Mit seinen vielen Schlägen hatte er mich gebrochen. Und ich tat was er sagte, aus Angst er könnte mir noch mehr wehtun. Anfangs dachte ich, da wäre dieses Kribbeln, doch ich hatte mich wohl in ihm getäuscht. Daphne flüsterte mir ein paar beruhigende Worte zu und anschließend gingen wir schweigend weiter. Im Klassenraum angekommen, ließ ich mich erschöpft auf meinen Platz fallen. In letzter Zeit hatte ich kaum etwas gegessen und seine Gewalt hatte mir derbe zugesetzt. Heute sollten wir einen Schlaftrank brauen. Da Daphne genau wusste, dass ich mich nicht konzentrieren konnte, übernahm sie den größten Teil der Arbeit.
Anschließend hatten wir Schluss. Nach der Stunde kam Fred Weasley auf uns zu. Er grüßte freundlich und fragte anschließen an mich gewandt: „Hast du eigentlich schon einen Partner für den Ball?". Der Ball... Den hatte ich hinter meinen Sorgen total verdrängt. „Nein, noch nicht." antwortete ich vorsichtig. „Würdest du vielleicht...ähm... mit mir zusammen dorthin gehen?". Bei dieser Frage schlug mein Herz höher. Heimlich mochte ich ihn nämlich, doch dann schweiften meine Gedanken wieder zu Jack und alles war hinüber. Was würde er mit Fred und vor allem mit mir tun, wenn er das sehen würde? Ich war kurz davor ja zu sagen doch dann entschied ich mich eines besseren und sagte stattdessen: „Tut mir leid, aber ich kann nicht..." . „Kein Problem!" sagte er, doch man sah in seinen Augen, dass er enttäuscht war. Er tat mir sogar wirklich leid. Doch ich konnte nicht zulassen, dass ihm etwas passierte.
Kurz darauf kam Jack zu mir und fragte sofort: . „Was wollte der Wiesel hier? Hat er dich belästigt?". Schnell antwortest du ihm, dass er nur Werbung für die neuen Süßigkeiten der Zwillinge gemacht habe. Damit gibt er sich zufrieden, nimmt deinen Arm und zieht dich mit sich.
Am Abend, als alle schlafen, schleichst du dich jedoch aus eurem Gemeinschaftsraum. Du brauchst dringend frische Luft... Doch auf dem Weg nach draußen wirst du plötzlich von einer Hand gepackt und in einen Geheimgang gezogen. Du willst schreien und denkst es wäre Jack, doch da wird dir eine Hand auf den Mund gelegt und du hörst eine vertraute Stimme. Fred!
„Ich muss mit dir reden Aurora." sagt er. Als ich mich langsam von dem Schreck erholt habe, frage ich ihn: „Was ist los?". „Ich habe dich in letzter Zeit beobachtet. Was ist passiert? Du magerst immer mehr ab und hast tiefe Augenringe..." Fred Weasley machte sich Sorgen um mich stelle ich fest und fühlte wieder das angenehme Kribbeln im Bauch. Wortlos ziehe ich den Saum meines T-Shirts hoch und entblöße einen großen blauen Fleck, den Jack mir vor ein paar Tagen zugefügt hatte. Freds Augen weiteten sich und der Schreck stand ihm ins Gesicht geschrieben. „War das Jack?" fragt er mit einem zornigen Unterton in der Stimme. Ich nicke stumm. „Na warte! Den werd ich mir vorknöpfen!" ruft er. „Nein!" sage ich und halte ihn am Arm fest. „Das ist zu gefährlich. Er ist so brutal.". „Warum trennst du dich dann nicht von ihm?". „Weil ich Angst habe." antworte ich ihm geknickt. „Er würde mich totprügeln." setze ich nach und breche wieder einmal in Tränen aus. Vorsichtig nimmt er mich in den Arm und versuch mich zu trösten. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt habe, sagt er mir, dass wir schon einen Weg finden werden.
Hatte er gerade wirklich WIR gesagt, fragte ich mich. Noch ehe ich zu Ende gedacht hatte, lag seine Hand in meinem Nacken und er küsste mich sanft. Es war, als ob ein Feuerwerk in mir explodieren würde. Mein ganzer Körper kribbelte und all meine Sorgen und Ängste waren für einen Moment verschwunden. Doch als er sich kurz von dir löst, holt es dich wieder ein und erschrocken weichst du zurück. „Habe ich etwas falsch gemacht?" fragt Fred dich unsicher. „Nein... Ganz und gar nicht. Es ist nur... Ich habe Angst. Wegen ihm.". „Das brauchst du nicht," verspricht er dir. Und geht auf dich zu. Doch diesmal machst du den ersten Schritt und ihr küsst euch leidenschaftlicher, als zuvor, doch trotzdem sanft und zurückhaltend.
Anschließend setzten wir uns noch zusammen und erzählten sehr lange. „Woher wusstest du vorhin, dass ich da langkomme?" frage ich ihn. „Ich wusste es nicht, ich habe es gehofft." sagt er und zwinkert dir zu.
Nach einiger Zeit müsst ihr jedoch zurück in eure Schlafsäle. Dort angekommen wirst du schon von Jack erwartet. „Wo warst du?" fragt er dich barsch. „Ich konnte nicht schlafen und bin etwas spazieren gegangen." antwortete ich ohne jegliches Zittern in der Stimme. Er sah mich mit prüfendem Blick an, gab mir eine Ohrfeige und verschwand. Doch genau darauf hatte ich wohl gewartet. Nun stand mein Entschluss fest. Ich würde kämpfen. Egal wie oft er mich schlagen würde. Ich werde kämpfen! Also vergaß ich die Schmerzen, ging in mein Bett und schlief zum ersten Mal seit langer Zeit ruhig und ohne Alpträume. Am nächsten Morgen erwachte ich frohen Mutes, duschte schnell und zog mich an. Heute war Samstag. Daphne wartete schon im Gemeinschaftsraum auf mich. Jack war mit seinen Kumpels nach Hogsmeade gegangen. Als sie mein Lächeln sah, machte sie große Augen und wollte sofort wissen, was los war. Ich konnte ihr vertrauen, also erzählte ich ihr die ganze Geschichte (auch die zwei Küsse). Ungläubig schaute sie mich an, doch sie freute sich für mich und sagte mir jegliche Hilfe zu. Nach dem Frühstück, wo ich ausnahmsweise ordentlich zuschlug, machten wir uns auf die Suche nach Fred. Wir fanden ihn unten am See, wo er sich mit George duellierte. Als er uns kommen sah, machte er eine kleine Pause und kam zu uns. Misstrauisch schaute er Daphne an, doch ich sagte ihm, dass er ihr vertrauen kann. „Was ist los?" fragt er dich. „Ich wollte fragen, ob du schon eine Begleitung für den Ball hast." sagte ich zwinkernd. „Noch nicht. Warum?" fragte er, doch da dämmerte es ihm. Grinsend sah er dich an. „Ich will Jack zeigen, dass er mich nicht gebrochen hat." klärst du ihn auf. „Treffen wir uns um halb acht vor der Großen Halle?" fragt er dich und du sagst ihm glücklich zu. Da es nicht mehr lange bis zum Ball hin ist, gehst du noch an diesem Tag mit Daphne nach Hogsmeade, um ein Kleid zu kaufen. Daphne geht mit Blaise Zabini dorthin. Ihr habt ihn in Hogsmeade getroffen und ihm die Geschichte erzählt. Auch er hat sich bereiterklärt euch zu helfen und ein Auge auf dich und Fred zu werfen, falls Jack durchdreht.
Es dauert nicht lange, bis Daphne ein Kleid gefunden hatte. Sie entschied sich für ein schlichtes, violettes Cocktailkleid. Bei mir dauerte es etwas länger, doch dann wurde auch ich fündig. Es handelte sich um ein trägerloses, rotes Kleid, das sich bis zur Hüfte eng an meinen Körper schmiegte, dann lockerer wurde und meine Knöchel sanft umspielte. Der obere Teil war mit silbernen Strasssteinchen besetzt.
Während wir alle gespannt auf den Ball warteten, trafen Fred und ich uns immer heimlich im Raum der Wünsche. Jack hatte mich nicht bezüglich des Balls gefragt. Er geht mit einer hübschen Hufflepuff und geht davon aus, dass ich ihm die ganze Zeit brav hinterher trotten würde. Doch da hatte er sich getäuscht!
Und dann war der Tag auch da. Ich zog das Kleid und silberne Pumps an. Daphne lockte meine Haare und zauberte anschließend eine schwierige Hochsteckfrisur. Dann schminkte sie mir Smokey Eyes und ich ergänzte alles mit einem roten Lippenstift. Anschließend nahm ich meine Silberne Klatsch und betrachtete mich im Spiegel. In letzter Zeit hatte ich wieder zugenommen und sah gesünder aus, was nicht zuletzt auch an Fred lag. Dann gingen Daphne und ich zur Halle. Unten, an der Treppe, warteten alle Jungs auf ihre Begleitungen, doch als wir hinuntergingen, schauten uns alle mit großen Augen und offenen Mündern an. Selbstbewusst ging ich zu Fred und hakte mich bei ihm unter. „Du bist wunderschön." hauchte er mir ins Ohr. Ich warf Daphne einen letzten Blick zu und sie nickte aufmunternd und bedeutete mir, dass sie und Blaise immer in unserer Nähe sein würden.
Fred und ich genossen den Abend in vollen Zügen. Wir tanzten fast die ganze Zeit und Jack schien uns gar nicht zu bemerken. Endlich konnte ich mal wieder das Leben genießen. Als sich die Halle langsam leerte, gingen Fred und ich Hand in Hand raus und machten einen Spaziergang. Anschließend setzten wir uns auf eine Bank nahe dem Schloss und schauten schweigend in den Himmel. Vorsichtig nährte er sich meinem Gesicht, als würde er mich um Erlaubnis bitten. Ich lächelte, zog ihn an mich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Doch plötzlich wurde er von mir weggerissen. Erschrocken schaute ich auf und erkannte Jack. Er schlug Fred ins Gesicht und Fred taumelte nach hinten. Da stolperte er und fiel auf den Boden. Dies nutzte Jack aus und trat ihm in den Bauch. Fred krümmte sich vor Schmerz. Ich rannte zu Jack und versuchte ihn von Fred weg zu zerren. Da schlug er auch mich, wie er es vorher schon so oft getan hatte. Doch nun taumelte auch ich und fiel nach hinten, genau auf die Ecke an der Bank. Ich spürte, wie mir warmes Blut den Kopf hinunterlief. Fred schrie erschrocken auf. „Du mieses, kleines Flittchen." schrie Jack mich an. Doch da wurde er von George, Blaise und Daphne weggezerrt. Das letzte was ich sah, war Freds Gesicht über meinem. Dann wurde alles schwarz...

Ich weiß nicht, wie lange das jetzt schon so geht. Immer wieder höre ich Freds Stimme in meinem Kopf und sehe sein Bild vor meinen Augen. Doch ich kann einfach nicht aufwachen. Oft spielt sich der Abend des Balls vor meinem geistigen Auge ab. Ich kann schreien und versuchen aufzuwachen, solange ich will. Doch es hilft alles nichts. Ich bleibe in dieser Dunkelheit gefangen.
Eines Tages hörte ich wieder einmal Freds Stimme. „Bitte Aurora. Du musst aufwachen. Lass mich bitte nicht allein. Ich kann nicht ohne dich leben. Komm zurück zu mir." sagte er verzweifelt. Ich machte mir schon lange Vorwürfe, dass ich dieser Bitte nicht nachkommen konnte. Doch da spürte ich etwas warmes, nasses auf meinem Gesicht. Eine Träne. Fred weinte wegen mir. Dies gab mir wohl die Kraft, die ich gebraucht hatte. Unter Anstrengung öffnete ich langsam die Augen. Ich war in einem großen, weißen Raum. Meine Augen waren dieses helle Licht nicht gewöhnt, weshalb ich sie gleich wieder schloss. Ich versuchte es erneut und konnte sie diesmal offen halten. Fred saß neben mir, hatte seinen Kopf in die Hände gestützt und weinte leise vor sich hin. Vorsichtig hob ich meine Hand und strich ihm durch die Harre. Wie sehr ich es vermisst habe etwas unter meinen Händen zu fühlen. Vorsichtig schaute Fred auf und schaute mich ungläubig an. Doch dann schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht und er umarmt mich. Auch ich musste lachen. Erst da wurde mir klar, wie sehr ich ihn wirklich vermisst hatte. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe." flüstert er. „Ich dich auch." erwidere ich. „Wie lange war ich weg?" frage ich ihn. „Einen vollen Monat.". Ungläubig schaue ich ihn an. Einen ganzen Monat. Ich hatte zwar in dieser Zeit kein Zeitgefühl, doch ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich so lange war. Glücklich, endlich wieder wach zu sein, küsste ich Fred. Als würde er die Frage in meinen Augen ablesen, erklärt er mir, dass Jack nach diesem Vorfall der Schule verwiesen wurde und uns beiden Schmerzensgeld schuldete. Erleichtert atmete ich auf. „Wo bin ich eigentlich?" fragte ich ihn. „Im Krankenflügen von Hogwarts. Es wäre zu riskant gewesen dich ins St. Mungos zu bringen.". Ich lehnte mich zurück und auch Fred setzte sich wieder zurück auf seinen Stuhl. So verharrten wir und Fred erzählte mir, was in der Zwischenzeit passiert war. Da hörten wir plötzlich Stimmen, die sich nährten. „Ein Glück, dass sie hier sind Mrs. Weasley. Ihr Sohn ist in dem letzten Monat keine Sekunde von ihrem Bett gewichen. Sie wissen gar nicht, was ich für eine Mühe hatte, ihn zu überreden überhaupt etwas zu essen." schimpfte Madame Pomfrey vor sich hin. Ich schaute in Freds Augen und fragte ihn, ob das stimmte. Er grinste nur schief und zuckte mit den Schultern. „Sie ist wach!" quiekte Madame Pomfrey da und ich zuckte zusammen. Ich hatte nicht erwartet, dass sie schon so nah an meinem Bett stand.

Eine Woche später wurde ich dann endlich aus dem Krankenflügel entlassen. In der Zwischenzeit hatte Daphne mir alles gebracht, was wir in der letzten Zeit im Unterrich durchgenommen hatten und ich hatte versucht alles einigermaßen nachzuarbeiten, was mir erstaunlich gut gelang. Also durfte ich dann wieder den Unterricht. Das war es also, was ich überhaupt nicht vermisst hatte, dachte ich und musste grinsen.
Im nächsten Jahr entfloh ich zusammen mit den Zwillingen der Schreckensherrschaft von Umbridge und arbeitete bei ihnen im Laden. Dann kam die Schlacht und ich kämpfte zusammen mit Fred Seite an Seite. Wir erledigten zusammen viele Todesser und auch einen Riesen. Da ertönte plötzlich Voldemorts Stimmen in unseren Köpfen. Gemeinsam machten Fred und ich uns auf den Weg in die große Halle. „Ich weiß, es ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt dafür, aber vielleicht ist es meine letzte Chance dich zu fragen. Aurora Evans, willst du meine Frau werden?" sagte Fred zu mir und ging auf die Knie. Ungläubig starrte ich ihn an. Es war wirklich der schlechteste Zeitpunkt überhaupt für einen Heiratsantrag. Trotzdem Fiel ich ihm um den Hals und rief. „Ja, ja ich will!". Glücklich steckte Fred mir den Ring an und küsste mich. Inzwischen hatte sich eine kleine Menschenmenge um uns herum versammelt und gratulierte uns. Plötzlich sah ich ihn. Jack. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Fred folgte meinem Blick und stellte sich vor mich. Jack kam auf uns zu. „Kann ich kurz mit dir reden, Aurora?" fragte er unsicher. Fred warf mir einen fragenden Blick, doch ich nickte kurz und ging mit Jack in eine etwas ruhigere Ecke. „Was ist los?" fragst du ihn giftig. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich war früher so ein Trottel. Mit meiner Eiersucht habe ich alles kaputt gemacht und hätte dich dabei auch noch fast umgebracht. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mir dass alles Leid tut. Ich weiß, dass du mir das alles nicht so leicht verzeihen kannst, aber das wollte ich dich zumindest wissen lassen und hoffe, dass du mir vielleicht irgendwann verzeihen kannst." Ich nehme seine Entschuldigung mit einem Nicken entgegen und sage: „Ich werde versuchen dir zu verzeihen, aber es wird lange brachen, bis die Erinnerungen weg sind. Ich kann dir nichts versprechen.". Dann gehe ich zurück zu Fred und den anderen. Auch den Rest der Schlacht überstehen wir gut.
Ein paar Monate später heiraten Fred und ich auf dem Anwesen der Weasleys. Kurz darauf bekommen wir Zwillinge, die wir Bella und Layla nennen. Zusammen ziehen wir in ein Haus, am Stadtrand von London. Unsere Kinder bekommen natürlich auch den Brief von Hogwarts und kommen beide nach Gryffindor.

PotterheadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt