STECKBRIEF
Name: Emily Wilson
Haus: Gryffindor
Aussehen: langes, glattes, schwarzes Haar, grüne Augen, sportlich, mittelgroß
Charakter: mutig, schlagfertig, humorvoll
Jahrgang: ein Jahr unter den Zwillingen
Lover: 1. Es ist ein Weasley...
2. Es ist einer der Twins...
Mehr verrate ich noch nicht ;)STORY
Die Zwillinge und ich liegen lachend auf dem Boden des Gemeinschaftsraumes. „Ihr hättet sein Gesicht sehen müssen!" kichere ich. „Ich werde es..." „...wohl mein ganzes ..." „Leben bereuen,..." „...dass ich das nicht..." „gesehen zu habe!" sagen die beiden abwechselnd zu mir. In dem Moment kommt McLaggen rein und schaut uns leicht säuerlich an. „Sehr lustig Wilson. Erzähl es doch gleich der ganzen Schule." zischt er und verschwindet in Richtung der Schlafsäle und wir brechen wieder in schallendes Gelächter aus. „Was ist denn passiert?" fragt Hermine, die auch gerade erst hereingekommen war. „Emily hat es McLaggen eben richtig gezeigt!" sagt Fred verschwörerisch. „Kommt schon! Spannt mich nicht auf die Folter." sagt sie flehend und schaut mich mit großen Augen an. „Also gut. McLaggen macht sich ja schon seit geraumer Zeit an mich ran. Und ich lasse ihn immer wieder abblitzen. Heute nach Zaubertränke hat er es mal wieder versucht. er hat mich danach einfach in ein leer stehendes Klassenzimmer gezogen. Daraufhin habe ich laut um Hilfe gerufen und als jemand gekommen ist, habe ich ihn geküsst. Und dieser jemand war Snape. McLaggen hat mich natürlich immer noch an den Armen festgehalten und als Snape reinkam, habe ich es einfach so aussehen lassen, als hätte er mich belästigt, was ja auch in Gewissem Maße stimmt." sage ich mit einem frechen Zwinkern. „Und jetzt?" fragt Ginny, die inzwischen auch hinzugestoßen ist. „Jetzt darf er einen Monat lang bei Snape nachsitzen." sage ich und wir brechen wieder in schallendes Gelächter aus. „Ich verstehe einfach nicht, warum du so gut mit Snape auskommst." sagt Hermine zu mir. „Stimmt. Schließlich bist du eine Gryffindor." pflichtet Ginny ihr bei.
Später gehen wir noch zum Abendessen. Heute sollen die Schüler von Beauxbatons und Durmstrang eintreffen. Alle sind sehr gespannt und warten darauf, dass sie kommen. Dann ist es schließlich soweit. Zuerst kommen die Schülerinnen von Beauxbatons rein und ziehen ihre Nummer ab. Die perfekt gestylten Barbiepuppen ziehen sofort alle Blicke der Jungs auf sich, was mich ehrlich gesagt ziemlich nervt, da auch er sie anstarrt. Ich war schon seit geraumer Zeit in ihn verliebt, aber wahrscheinlich werden wir nur Freude bleiben.
Seine Sicht:
Die Schülerinnen kamen rein. Sie waren wirklich verdammt hübsch. Trotzdem schienen sie so kalt und unerreichbar. Emily hingegen strahlte nur so vor Lebensfreude und mit ihr zusammen war die Stimmung immer gut. Während ich in Gedanken an sie versunken war, merkte ich nicht, dass ich die Beauxbatons Schülerinnen anstarrte, weshalb ich mir einen bösen Blick einhandelte, den ich jedoch nicht bemerkte.Deine Sicht:
Warum mussten Jungs nur immer so bescheuert sein? Ein hübsches Mädchen und sie vergaßen alles und jeden um sich herum und überlegten, wie es wohl sein würde sie zu küssen oder sogar noch mehr. „Begrüßen wir nun die Schüler aus Durmstrang." rief Dumbledore. Kurz darauf traten die Schüler ein. Man musste zugeben, dass einige von ihnen echt heiß aussahen, doch trotzdem waren sie nichts im Vergleich zu ihm. Er war humorvoll und hatte eine tolle Ausstrahlung. Und schlecht sah er auch nicht aus. Verdammt war das schwer jeden Tag mit ihm zusammen zu sein, in dem Wissen, dass da nie mehr laufen würde. Nachdem sich die Schüler der beiden anderen Schulen gesetzte hatten, kam auch das Essen auf dem Tisch. Wir saßen noch lange zusammen in der großen Halle und erzählten, doch dann gingen alle zurück in die Gemeinschaftsräume und legten sich hin.
Die Tage vergingen und langsam gingen mir diese Barbies echt auf die Nerven. Mit ihren dummen Sprüchen hatten sie mich schon mehrmals beleidigt. Ich hatte jedoch auch immer einen passenden Spruch auf Lager, wodurch ich mir in ihren Reihen viele Feinde machte. Cormac hatte mich seit dem Vorfall letzte Woche in Ruhe gelassen, doch ich konnte immer wieder seinen Blick auf mir spüren. „Hey Prinzessin,..." begrüßt mich Fred. „Heute schon was vor?". „Nein, warum?". „George und ich wollten heute Nachmittag noch nach Hogsmeade. Willst du mitkommen?". „Klar. wann treffen wir uns?". „So gegen 14 Uhr?". „Okay, bis nachher.". „Bis nachher." rief er mir noch schnell im weggehen zu.
Später trafen wir uns unten im Gemeinschaftsraum und gingen dann gemeinsam durch den Geheimgang der buckligen Hexe nach Hogsmeade. Dort trinken wir ein Butterbier und lachen sehr viel. Am meisten Gesprächsstoff bieten die Schüler der anderen Schulen. „Oh nein, mir ist eine Haarsträhne verrutsch. Das ist ein Malheur!" äffte George gerade Fleur Delacour nach und wir mussten wieder einmal herzlich lachen. Anscheinend war das Gaffen bei ihrer Ankunft einfach Gruppenzwang gewesen. Ich hatte die Jungs von Durmstrang ja schließlich auch eingehend gemustert.
Seine Sicht:
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Potterhead
Non-FictionHallöchen ihr Potterheads! Wollt ihr mehr über unseren Helden Harry Potter erfahren? Oder wollt ihr vielleicht einfach ein paar der Witze lesen? Mögt ihr die Zitate? Dann seit ihr hier richtig! Dieses Buch ist perfekt für alle die mehr wissen wollen...