Divergent~Ein kleiner Trip nach ..... Deutschland

Project Eric n°2

23.Kapitel

"Psst. Anna wach auf." Sagte eine Männer Stimme zu mir. Ich war aber zu müde und reagierte nicht.
"Man Anna wach auf" sagte die Stimme nun lauter und stupste an meine Schulter.

"Mhh. Peter ich will schlafen." Brummte ich und drehte mich um. Doch jetzt lag ich auf Peters Schulter und bemerkte das er auch schlief. Also drehte ich mich um, um zu sehen wer es dann war.

Vor mir saß Eric.
"Seit wann klinge ich denn bitte so wie Peter!" Sagte er aufgebracht. Ich setzte mich langsam hin und achtete darauf Peter nicht zu wecken.
"Ja tut mir leid aber was ist denn über haupt los?" Fragte ich ihn und streckte mich erstmal.
"Es ist schon um 11und ich dachte mir es wäre besser wenn ich euch wecke." Sagte er Schulter zuckend.
"Oh danke." Sagte ich und lächelte ihn an.

Er sah mich an und lächelte leicht. Als ich mich zu Peter drehte seufste er.
"Was ist denn?" Fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte.
"Ach... es ist nur Four hat Tris und Peter hat dich. Ich bin alleine ich vermisse dieses Gefühl verliebt zu sein." Sagte er und schaute auf seine Hände.
Ich lächelte und legte meine Hände auf seine und er sah mich an.
"Vielleicht kennst du den Spruch: Auf jeden Topf passt ein Deckel. Wir werden auch jemanden für dich finden versprochen." Jetzt lächelte er auch.

"Wisst ihr eigentlich wie süß ihr beim schlafen aussieht." Meinte er zu mir nach kurzem Schweigen.
"Hast du uns etwa beobachtet?!" Fragte ich ihn aufgebracht.
"Nein nur kurz, dann hab ich dich geweckt." Sagte er grinsend.
Ich seufste.
"Na gut ich geh dann mal wieder nach unten. Schlaft aber nicht nochmal ein ja." sagte er bevor er aufstand.
"Jaja wir kommen auch gleich runter." Sagte ich zu ihm dann war er aus meinem Sichtfeld.

Ich drehte mich auf die Seite zu Peter und strich ihm durch die Haare...wie ich das doch liebte.

"Kannst du das bitte lassen ich mag das nicht." Sagte Peter und riss mich komplett aus meinen Gedanken.
"Guten Morgen wie wärs damit?" Fragte ich ihn bockig. Er lachte kurz und zog mich dann zu ihm runter. Er legte seine Lippen auf meine.
"Guten Morgen kleiner Miesepeter." Sagte er und strich mir durch die Haare.
Ich lächelte ihn an und legte meinen Kopf auf seine Brust.
Er strich mir über den Rücken.

Wir lagen ein paar Minuten so da bis er seufste und sich hinstezte.
"Na komm die anderen warten bestimmt schon auf uns." Sagte er und stellte sich hin. Er zuckte zusammen und hielt seine Kronjuwelen.
"Oh Gott das tut ja immer noch weh." Jammerte er.

Ich stellte mich vor ihn und grinste ihn an.
"Sorry nochmal." Meinte ich und küsste ihn.
"Schon okay, ich hoffe nur das tut nicht mehr allzu Lage weh."

Wir gingen nach unten und fingen an zu essen. Da Four und Tris schon fertig ist waren und Eric im Bad war aßen wir nur zu zweit.
Es war eine unangenehme stille nur wusste ich nicht worüber wir sprechen konnten.

Auf einmal klingelte mein Handy ich sprang auf und nahm den Anruf an. Es war Lilli.

"Hallo Piet." Sagte sie.
"Hallo Caleb." Meinte ich lachend zu ihr. Peter sah mich fragend an doch ich schüttelte den Kopf.
"Ich wollte fragen wann ich denn eigentlich kommen soll?"
"Naja mal gucken ich muss mit... meinem Freund noch einkaufen gehen. Kommst du so gegen um 4?" Aus dem Augenwinkel sah ich wie Peter anfing zu grinsen.
"Oh seit wann hast du denn nen Freund...wie heißt er...sieht er gut aus?" Fragte sie mich ich fing an zu lachen.
"Ganz ruhig. Du lernst ihn nachher noch kennen. Aber ich sag's mal so du kennst ihn indirekt."
"Okay da bin ich jetzt aber gespannt. Bis nachher Piet."
"Ja bye Caleb."

Damit legte ich auf. Peter sah mich immer noch fragend an.
"Wieso nennt sie dich Piet? Und du sie Caleb?" Fragte er. Ich seufste.
"Ach das ist sonne Sache zwischen uns beiden. Das entstand aus purer langer Weile"
Erklärte ich ihm und er nickte.
"...und ich bin jetzt also dein Freund?" Fragte er grinsend.
"Naja...schätze mal schon" sagte ich Schulter zuckend und sah nach draußen. Wir hatten noch nie wirklich darüber gesprochen was wir sind, denn irgendwie war es wahrscheinlich für uns beide Selbstverständlich, aber keiner wollte darüber so wirklich sprechen. Naja jetzt ist es zu spät. Ich bemerkte das Peter mich immer noch anstarrte. Also drehte ich mich wieder zu ihm.
Er lächelte mich an und wir sahen uns tief in die Augen.