You are mine!

Kapitel 5

Blade

Leise gehe ich mit Damon in sein Schlafzimmer zu den beiden schlafenden Mädchen.
Schnell nehme ich Pia und gehe mit ihr ins Gästezimmer.
Pia ist so wunderschön, wenn sie schläft, so friedlich, wir haben schon vorher beschlossen, was wir nun tun werden, also muss ich grinsen.

Leise setze ich mich aufs Bett, gleite ihren Oberschnel hoch zu ihrer Mitte, schiebe den roten Slip beseite und gleite mit meinen Finger in sie.

Aprupt und fassungslos schreckt sie hoch und sieht mich an.

Natürlich kann sie nicht weg, denn ich habe sie ans Bett gefesselt.

Ich fange an meinen Finger in ihr Bewegen, mal schneller, mal langsamer und sehe zu, wie es ihr, gegen ihren Willen gefällt.
Gegen die Lust kann sich keiner Wehren.
Sie Stöhnt laut auf und kommt.
Mein Grinsen wird immer breiter.

Nun bin ich dran.
Ich streife schnell meine Sachen ab und knie mich über sie.
Ihr Atem geht schnell und unregelmäßig, aber das ist mir egal.
Meine Ständer habe ich schon längst, also streife ich mir ein Kondom über und dringe mit einem vielleicht etwas zu harten Stoß in sie ein.
Sie schreit kurz, versucht sich erfolglos zu Wehren.

Ich: Gott, bist du eng.

Wir stöhnen um die Wette, bis ich komme und sie kurz danach zum zweiten Mal heute.

Pia: Warum tut ihr das, wir sind doch auch nur Menschen?!

Ich: Verstehst du nicht?! Ihr seid nichts weiter als Gegenstände, ihr seid nur Eigentum, nichts weiter.
Ihr seid zum Ficken oder Arbeiten hier!

Jetzt kullern ihr Tränen über die rosigen Wangen, aber ich habe nur ein verächtliches Grinsen übrig, sie ist schließlich nur eine Sklavin.

Weinend lasse ich sie liegen und gehe wieder.
Ich habe das bekommen, was ich wollte.
Auch wenn ich die jetzt nochmal Vögeln könnte, weil sie grade so süß aus sieht.

Damon

Wie abgesprochen nimmt Blade Pia aus meinem Schlafzimmer und ich wende mich ganz meiner kleinen Rebbelin zu.
Selbst wenn sie Schläft, strahlt sie eine Kraft und Stärke aus.
Wahnsinn.

Nun kletter ich über sie und fessel ihre Hände ans Bett.

Ich: Aufwachen Skalvin!

Sie schlägt ihre Augen auf und fixiert mich sofort mit diesen.

Ich: Deine Strafe wartet noch und diesmal ist mein Handy weit weg.

Michelle: Wo ist Pia?

Ich: Keine Sorge, um die kümmert sich Blade.

Damit streife ich ihren Slip von den Hüften und öffne das dünne Hemd.
Ihre Brüste kommen mir entgegen und ich grinse.

Ich: Denk dran, es wird mehr Spaß machen, wenn du dich zähmen lässt Tiger.

Michelle: Niemals du Bastard!

Ich drücke ihre Beine auseinander und dringe mit einem Finger in sie.
Sie keucht laut auf und versucht sich mir zu entziehen, doch ich halte sie bei mir und dringe nun mit einem zweiten Finger in sie.

Ja ich weiß was ich tue und ich weiß auch, dass es sie verrückt macht.
Sie kann einfach nicht anders und kommt, während meine Finger noch in ihr sind.

Ich grinse selbstsicher, ziehe meine Finger aus ihr und lecke sie ab.

Ich: Das war Teil eins.