Kapitel 13

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Damon Pov

Diesmal schaffe ich es tatsächlich mal auszuschlafen und denke nochmal über gestern nach...

Sie ist wirklich eine verdammte Playerin.
Eine, die mich um meinen Verstand bringt und eine, die alle anderen auch rumkriegt, wenn sie es will.

Aber ich liebe es, ich liebe sie und die Tatsache, dass sie so tickt, macht sie nur noch geiler.
Selbst wenn sie mich damit ziemlich verwirrt hat.

Vielleicht kann aus uns ja doch was werden?

Ok, jetzt übertreib mal nicht gleich Damon, nur weil dir eine extrem heiße Sklavin den Kopf verdreht.

Mir reicht es, ich will jetzt mit ihr Essen, oder Reden oder Rummachen, ist mir egal, sie soll einfach nur wach sein.

Vorsichtig krabbel ich über sie und nehme ein kaum merkliches Grinsen wahr.

Ich: Tu gar nicht erst so.
Ich weiß ganz genau, dass du wach bist Honey.

Sie schlägt ihre wunderschönen Augen auf und lächelt.

Michelle: Nenn mich nicht Honey, wenn ich doch NUR deine Sklavin bin.

Autsch!

Ich: Hey, ich kann dich so nennen, wie es mir gefällt.

Sie verdreht die Augen und sieht beleidigt weg.

Michelle: Übrigens, bin ich sehr sauer, dass wir gestern einfach so gegangen sind.

Ich: Tja, ich wollte dich halt nicht David überlassen, er steht auf dich.

Michelle: Ich weiß.

Sie schaut kurz auf meine Lippen und ich grinse.

Ich: Kannst du immer noch nicht genug von mir kriegen?

Sie schüttelt den Kopf.

Michelle: Hättest du mir mit David ein paar Minuten gegeben, hätte ich viel erreichen können.

Ich will sie küssen, doch sie drückt mich zurück.

Michelle: Ich bin nicht deine Freundin, behandel mich auch nicht so.

Doch, sie ist wie meine Freudin, nur die Umsetzung wird schwer.
Verdammt schwer.

Ich: Ich kann dich so behandeln, wie es mir gefällt.

Sie sieht mich nur an und schüttelt den Kopf.

Michelle: Also so kannst du nie bei mir landen.

Damit steht sie auf und geht.

Wieso lasse ich mir das nochmal gefallen?

Eine ganze Weile bleibe ich noch im Bett liegen, bis ich plötzlich zwei zarte, weiche Hände auf meinem Bauch und meinen Engel über meiner Hüfte spüre.

Ich: Du stehst also doch auf mich.

Michelle: Nein, aber gefühlsloser Sex hat auch was.

Sie fängt an mir leichte Küsse auf mein Sixpack und schließlich hoch in mein Gesicht zu geben. Zwischendurch sieht sie mich aber immer wieder an und wirft ihre wundervollen Haare zurück.

Mir gefällt das, jede Stelle an der ihre Lippen meine Haut berühren fängt an zu kribbeln und sie macht mich ungeheuer an.

Ich: Spiel nicht mit mir, ich will Sex.

Michelle: Ich weiß, aber du bist böse.

Ich muss grinsen, wird sie grade dominant?

Ich: Ich bin nicht böse, du bist es.

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