Kapitel 22

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Michelle Pov

Ich erwache so gegen 5.00 Uhr morgens und krabbel aus Harrys Bett.

Harry: Wo willst du denn hin?

Ich: Schule.

Harry: So heimlich? Du tust grade so als wäre ich voll schlecht gewesen.

Ich grinse, schließe den BH und kletter wieder über ihn.

Ich: Nein, du warst gut.

Ich grinse weiter und fange an ihn auf den Bauch zu küssen, wandere mit meinen Lippen immer höher bis ich schließlich auf seinen Lippen lande und ihn so richtig anmache.

Harry: Was ist, wenn ich dich fahre und wir noch ein bisschen Spaß haben?

Ich lächel, schüttel aber den Kopf.

Ich: Ich habe keine Zeit mehr Hazza.

Er grinst.

Harry: Ich mag es nicht, wenn du mich so nennst Baby Girl.

Ich: Ich weiß, du hast es noch nie gemocht.

Ich streiche ihm einmal durch die verwuschelten Haare und seine Hände gleiten über das Branding.

Harry: Was ist das hier eigentlich auf deinem hübschen Körper?!

Er will Licht machen doch ich bringe ihn davon ab.

Ich: Nur ein Branding, nichts besonderes.

Kaum zu glauben, was er gesagt hätte, wenn er bemerkt hätte, dass ich Damons Sklavin bin.

Ich: Ich muss jetzt los, bye Hazza.

Damit verschwinde ich noch in Unterwäsche aus seinem Schlafzimmer und ziehe mich im Flur an.
Bevor ich jedoch die Tür unten erreiche kommt Harry nochmal zu mir und küsst mich.

Harry: Sehe ich dich wieder?

Ich: Vielleicht.

Er hält mir die Tür zu, als ich nach der Klinke greife.

Harry: Wann hast du Schluss? Ich hole dich ab.

Ich: Harry, ich kann heute nicht.

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn nochmals, lenke ihn von der Tür weg und verschwinde entgültig.
Na Gott sei Dank.

Ich fahre nun nach Hause, dusche mich und schreibe eine Mail an einen guten Freund. Er wird mich Krankschreiben.

Pia: Wo warst du?

Ich: Recherchieren bei Hazza.

Pia: Was sagt Damon dazu?

Ich: Er wollte, dass ich recherchiere.

Pia: Und willst du mir vielleicht was sagen?

Ich: Nein.

Damit verschwinde ich in meinem Zimmer und schmeiße mich aufs Bett.
Es wird immer schwerer ihr nichts zu erzählen, okay jetzt wünsche ich mir Sex. Verdammt, wäre ich damals bloß mit Pia hier geblieben.

Ich stehe auf, tausche meine Haussachen gegen Ausgehsachen und schminke mich dezent.

Heute ist dein Glückstag Harry, aber nur weil du gut im Bett bist.

Ich besorge mir unterwegs noch eine Flasche Havana, die ich zur Hälfte entleere und klopfe schließlich an seiner Tür.

Mit einem Grinsen öffnet er sie und mustert mich.

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