Kapitel 32

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Michelle Pov

Schon lange kündigt die Sonne den tollen Tag an, doch aus irgendeinem Grund bin ich sehr Müde. Ich weiß ja nicht wieso, aber ein Möglichkeit wäre ja, dass es gestern Nacht einfach mal geil war.

Ich sehe zu meinem Damon.
Er schläft noch und hat mich fest in dem Arm genommen. Mit der anderen Hand, hält er die Decke umklammert.

Ich lächel nun kurz, nehme Damons einen Arm vorsichtig weg und will mich rausschleichen, doch ein starker Griff um mein Handgelenk reicht und er hat mich wieder in seiner Gewalt.

Damon: Warum bist du nur so emfindlich da, es war nichtmal doll?

Ich: Naja, Achilles war es eben an der Ferse und ich bin es am Handgelenk. Jeder hat seinen Schwachpunkt.

Damon: Aber deiner hat einen Grund, nicht?

Ich: Nein, keine Ahnung.

Natürlich hat er einen Grund, aber den muss er ja nicht wissen.

Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn ganz leicht.
Er erwidert sofort und grinst.

Damon: Was soll das werden, huh?

Ich: Mhhh, ein Deja vu? Letzte Nacht war so... WOW.

Der Blonde grinst breiter und mustert mich.

Damon: Du bist nicht ganz fitt, ich will es lieber wieder so wie gestern.

Ich: Seit wann interessierst du dich dafür?

Damon: Seitdem Gefühle mit im Spiel sind.

Ich: Der große Frauenheld Damon Cruz hat Gefühle? Igitt!

Er grinst und lässt seine Hand durch meine Haare gleiten.

Damon: Nun tu mal nicht so, du hast sie ja schließlich auch.

Ich: Ach wirklich? Bist du dir da sicher?

Ich sehe ihn gewollt verrucht an und grinse.

Damon: Absolut sicher.

Jetzt muss ich grinsen und überlege, wie ich ihn doch noch zum Sex kriege.
Verdammt, bin ich nun etwa süchtig?

Damon: An was denkst du?

Ich: An die schönste Nebensache der Welt.

Damon: Die letzte Nacht war anstrengend. Lass es uns lieber wieder Abend tun.

Ich: Mir geht es gut. Aber na schön, wie du willst.

Ich sehe ihn süß und unschuldig an und lächel leicht.

Er grinst und streicht mir weiter durch die Haare.

Verdammt, will er wirklich nicht oder zieht er mit mir nur eine Show ab, so wie ich bei ihm gestern.
Ich beobachte ihn einfach und stehe auf, noch immer habe ich nichts an und so haftet sein an mir, doch ich habe ihn noch nicht.

Also kletter ich wieder zu ihm, über ihn und fange an ihn verboten gut zu küssen. Meine eine Hand dreht dabei unbewusst kleine Kreise auf seiner Brust und wandert immer weiter runter über sein Sixpack, bis zu seiner Boxer.

Er grinst leicht, als ich anfange ihn zu massieren und mich schließlich auch selbst an ihm reibe.

Ein Stöhnen entweicht seinen Lippen und nun grinse ich.
Ich wusste, dass ich ihn kriege.

Ich verteile nun kleine, heiße Küsse bis runter zu seinem Freund und verteile auch einen leichten Kuss auf ihm, wieder muss ich grinsen und sehe zu Damon hoch.

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