Kapitel 8

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Michelle Pov

Von Pias Kreischen und ihrem festen Griff um meinen Arm werde ich geweckt.

Blade zieht sie grausam weg und sie heult schon.

Ich: Blade, bitte, Pia!

Blade: Komm mit! Du gehörst mir!

Pia: Nein! Blade! Michelle!

Sie sieht mich hilfesuchend an, doch ich bemerke, dass ich angekettet bin.

Ich: Damon! Du Bastard! Pia, es tut mir so leid.

Kleine Tränen rollen nun meine Wangen runter, aus Verzweiflung, Trauer oder Wut kann ich nicht genau sagen.

Damon: Ich wusste, dass du ihr helfen wollen würdest, also habe ich Vorkehrungen getroffen.

Ich ignoriere ihn und schaue zu der immer noch kämpfenden Pia.
Natürlich hat sie gegen den muskulösen Blade keine Chance und wird von ihm nach Draußen gezerrt.

Nun bin ich mit Damon allein.

Ich beachte ihn aber immer noch nicht, rüttle an den Fesseln, doch sie sind ungeheuer fest, also bleibe ich erschöpft und traurig Weinend liegen.
Er hat mir mein Pialein weggenommen.
Sie ist tatsächlich weg.

Damon: Nun hör auf zu Schmollen und schwing deinen Arsch in die Küche.

Ich: Ich denke gar nicht dran, mein Fuß tut weh!

Damon: Und meine heiße Rebellin ist wieder da. Das gefällt mir.
Ich glaube, ich überspringe das Frühstück und gehe gleich zum Dessert über.

Damit setzt er sich über meine Mitte, fängt an sich leicht zu Bewegen und mich auszuziehen.

Damon: Wenn ich dich losmache, machst du dann mit?

Ich: Niemals werde ich freiwillig mit dir schlafen!

Er zieht nur die Schultern hoch und lässt seine Hände über meine Brüste nach unten wandern.

Damon: Weißt du, ohne das du es willst, machst du mich geil, wie geht das?

Ein dreckiges Grinsen erscheint auf seinen viel zu perfekten Lippen und seine tief blauen Augen funkeln mich neugierig an.

Ich: Ich kanns halt, im Gegensatz zu dir!

Er grinst nur und fängt an meinen Hals zu küssen.
Ich kann kaum leugnen, dass er mich nicht irgendwie anmacht, auch wenn sich jede Faser meines Körpers gegen ihn streubt.

Ich: Bitte Damon.

Damon: Pass auf, ich werde sanfter sein, wenn du mitmachst.

Er sieht mich erwartungsvoll an und ich nicke schließlich. Was könnte ich auch anderes tun? Es tut einfach weh, wenn er so grob ist.

Ich: Mach mich los, bitte. Du Fesseln scheuern an meinen Handgelenken.

Er sieht mich kurz prüfend an und macht mich schließlich los.

Damon: Fang an mich auszuziehen.

Er sagt das mit einer unglaublichen sexy Stimme und macht mich damit schon auf eine Art und Weise an.

Ich ziehe sein T-shirt höher und er hilft es mir über den Kopf zu ziehen.
Nun schaue ich ihn wieder an und er deutet auf seine Hose.

Damon: Mit Hosen kann man nicht ficken Süße.

Ich: Ich will das nicht.

Damon: Tja, ich schon.

Er legt meine Hände auf sein Sixpack und ich lasse sie runter zu seiner Hose gleiten.
Geschickt öffne ich seine Hose und er streift sie sich ab.
Schon jetzt merke ich, wie gefährlich eng seine Boxer wird und er grinst.

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