Ich danke jetzt schonmal alle, die diese Geschichte lesen und für sie stimmen.
Vielen Dank an euch alle
LG Takomi :P
Übersät von Schweiß und widerlichen Sekreten, der anderen Männer, lag Lyan immer noch auf dem Bett. Seine Tränen waren getrocknet und er besaß auch keine mehr. Seine Seele und sein Herz waren zerbrochen und existierten kaum noch. Er lag gefühlte Stunden dort, bis sein Stiefvater ins Zimmer kam und ihn von den Fesseln befreite. Er schmiss Lyan Klamotten auf das Bett, die dieser schnell anzog. Er fühlte sich wie eine Maschine, die alles machte, was ihr befiel. Als Lyan angezogen war, wurde er nach oben gezogen und auf den Waldboden geworfen. Lyan stand auf und schaute in den Wald hinein. Man sah nichts als Bäume. Ein paar Minuten später wurde er in ein Auto gezogen und seine Hände wurden erneut gefesselt. Als ob er noch eine Chance hätte abzuhauen. Er würde eher im Wald sterben, als das ihn jemand finden würde. Der Motor wurde gestartet und ging einen holprigen Weg entlang. Nach ein paar Kilometern kam eine Straße, die weiter auswärts führte. „Sobald ich aus dem Wald raus bin, fängt mein Sklavenleben an und Aku sehe ich nie wieder." Waren Lyan's letzten Gedanken...
Nachdem die ‚kleinen Hindernisse' aus dem Weg waren, machten sich Aku und Hida auf den Weg in einem Wald. Sie bekamen von einem Typen den Tipp, dass der Stiefvater in einem Wald eine Hütte mit einem Keller besitzt. Hida und Aku hatten sich sofort auf den Weg gemacht und waren zwei Stunden später dort. Sie stürmten das Haus und suchten nach den kleinen Lyan, doch ohne Erfolg. Aku raufte sich die Haare und grummelte etwas vor sich hin. „Bleib ruhig." Hida legte seine Hand auf Aku's Schulter. „Wir finden ihn schon." Doch die beruhigenden Worte verursachten noch mehr Wut in Aku. Er setzte sich draußen auf die kleine Treppe und schaute in den sternenlosen Himmel. „Sag mal.." fing Hida an und setzte sich neben seinen Kumpel. „Warum machst du dir eigentlich so einen Kopf um den Kleinen?" Fragend schaute Aku ihn an. „Du hast dich noch nie in deinen Leben für jemanden interessiert und nun taucht der fremde Lyan auf und du willst die Welt für ihn auf den Kopf stellen." Aku seufzte und schaute wieder nach oben. Jedoch antwortete er nicht. „Ist er dir so ans Herz gewachsen?" fragte Hida weiter nach, bekam aber wieder keine Antwort. „Oder liebst du ihn?" Aku zuckte leicht zusammen und schaute Hida etwas erschrocken an. Doch dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder gleichgültiger. „Ich kenne keine Liebe und kann niemanden lieben." Gab Aku darauf, stand auf und schaute sich um. „Wenn du keine Liebe kennst, würdest du nicht hier sein, sondern in irgendeiner Bar mit irgendwen rumlecken." Grinste Hida frech und bekam gleich die Strafe dafür. Aku packte ihm am Kragen und hielt ihn etwas nach oben. „Halt die Fresse, Hida! Du kennst wohl meine Lebensgeschichte, aber nicht wie ich wirklich bin!" schrie Aku ihn an, doch Hida grinste wieder. „Ich kenne dich in und auswendig. Du kannst mir nichts vor machen. Du liebst ihn und kannst daran nichts ändern." Hida's Stimme wurde immer kratziger. „Ich liebe niemanden und fertig. Ich will nur, dass er nicht so ein Leben hat, wie ich es hatte." Aku ließ Hida langsam wieder runter. „Du hast Mitleid mit ihm? Seit wann besitzt du denn das Gefühl?" lachte Hida etwas und wurde gleich wieder in die Höhe gehoben. „Du willst wirklich ein in die Fresse oder?" zischte Aku und sein Griff wurde fester. „Wenn es dir dann besser geht." Lächelte Hida und machte die Augen zu, denn er wusste, dass er gleich durch die Gegend fliegen wird. Aku holte aus und wollte seinen Kumpel so verprügeln für die Sprüche, doch kurz vor Hida's Gesicht hielt er inne. Er ließ Hida runter und ging ein paar Schritte weg. Sein Kumpel schaute ihn überrascht hinter her und konnte nicht fassen, dass er nochmal davon gekommen ist. Nun brach ein langes Schweigen an. Die Beiden saßen wieder auf der Treppe und mussten sich eingestehen, dass sie jegliche Spur von Lyan verloren hatten.
In einer großen Halle, die dreckig, staubig und überfühlt von Menschen war, kniete Lyan auf den Boden, vor einem großen Käfig. Neben ihn knieten weitere Männer und schauten ins Nichts. Im Käfig waren noch 8 weitere Männer, 11 Frauen und 3 Mädchen und Jungen. Alle waren dreckig und hatten schmutzige und kaputte Sachen an. Alle warteten darauf verkauft zu werden und hofften, bei einem recht netten Herrn leben zu können. Doch sie wussten, wenn sie an bösen Herren verkauft werden, wird ihr Leben mit dem Tod enden, und das schneller als ihnen lieb wäre. Der Händler saß etwas abseits von dem Käfig auf einem bequemen Sessel und schaute durch die Menschenmenge. Plötzlich blieb ein Ehepaar vor dem Käfig stehen und schauten sich die Frauen an. „Hallo, ihr zwei, was kann ich euch anbieten?" fragte der Händler und sprang von Sessel. „Wir suchen drei neue Dienerinnen für unser Haus. Die letzten sich gestorben." Berichtete die Frau gleichgültig und lachte etwas. Der Händler holte drei Frauen aus dem Käfig und erzählte: „Diese Frauen haben schon viel gearbeitet in ihren Leben und wissen, worauf es ankommt. Sie halten viel aus und können auch gut im Bett sein." Zwinkerte der Mann am Ende und die Frau fing an zu lachen. „Okay, wir nehmen sie." Sie gab den Händler das Geld und sie bekam ein Kettenende, woran die Frauen gefesselt waren. Es dauerte nicht lange, da wurden 5 Männer, 1 Mädchen und die drei Jungs verkauft. Alle Käufer waren zufrieden mit ihren Kauf und verschwanden in der Menschenmenge mit ihrer Ware. Der Markt war schon fast zu Ende und es waren nur noch wenige Menschen in der Halle. Der Händler fing an die Sklaven wieder in den Käfig zu stecken, bis er aufgehalten wurde. „Den will ich haben!" rief ein recht junger Mann, grade mal 18 Jahre alt. Er blieb vor Lyan stehen und zeigte auf ihn. „Bist du dir sicher?" fragte ein älterer Mann neben ihn nach und der Mann nickte. „Guten Abend, was kann ich für Sie tun?" fragte nun der Händler. „Ich will den schwarzhaarigen Typen." Rief der junge Mann erneut. „Er ist eigentlich zu nichts zu gebrauchen, außer im Bett." Berichtet der Händler und schaut Lyan verachtet an. „Egal, ich will ihn haben." „Okay, wie sie wünschen." Der Händler löste die lange Kette und legte Lyan eine kurze Kette an, die nicht an den anderen Männern befestigt war. „Die brauch ich nicht." Schimpfte der junge Mann und zeigte auf die Ketten. „Es wäre aber besser, für's erste." „Nein!" schrie der Mann sauer und der Händler machte schnell die Ketten ab. Lyan wurde nun durch die Halle gezogen und saß nun in einem Auto. Es war eine Limousine und gegenüber von ihm saß der junge Mann. Der Chauffeur schloss die Tür, steigt selber ein und startet den Motor.
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Einmal Sklave, immer Sklave
RandomIch bin Sklave 870 und bin 17 Jahre alt. Ich habe schwarze Haare und blaue Augen, bin etwa 1,74m groß und wiege 65kg. Meine Hobbys sind... eigentlich habe ich keine. Ich wurde geboren, um zu gehorchen und Befehle auszuführen. Meine Seele und mein H...