Leute, jetzt mal im Ernst... über 6k??? O_O
Hammer geil!!!!! **_____**
Ihr seit einfach nur der hammer
Ich danke jeden Leser, Liker und Kommentator :-* :-* **_____**
Ich liebe Euch einfach und ich finde es toll, dass ihr diese Geschichte so liebt *-*
Lg Takomi :P
Auf dem Bild seht ihr Nino
Es regnete in Strömen, als Aku durch die halb dunklen Straßen ging. Langsam erkannte er das Haus, was er so zielstrebig ansteuerte. An der Haustür angekommen, drückte er zweimal kurz auf die Klingel und Sekunden später wurde die Tür aufgemacht. „Ja?" kam die neugierige Frage und Aku sah ihn mit diesem besonderen Blick an. Erschrocken ging der Kerl zurück. „Aku, dieser...dieser Blick... Bitte sag mir nicht..." Doch Aku unterbrach ihn. „Ich brauch meine alten Klamotten." Mit diesen Worten ging er auch schon in das Haus hinein. Im Wohnzimmer blieb er stehen und sah sich suchend um. Nino kam hinzu und packte Aku an den Schultern und sah ihn ernst an. „Aku, ich bitte dich, bitte mich nicht darum. Du hast sie mir damals gegeben, weil du deine Vergangenheit vergessen wolltest. Und nun willst du sie wiederhaben?! Was bringt dich dazu?" „Nino, gib sie mir einfach." „Nein, du hast mir damals gesagt, ich soll dich davon abhalten, dir jemals diese Sachen wiederzugeben. Und nun will ich dich davon abhalten. Was ist das Problem? Es gibt auch andere Wege." Redete Nino auf Aku ein, doch dieser hatte seinen Entschluss gefasst. „Es geht dich ein Scheiß an, was ich für Probleme habe." Aku wurde nun etwas lauter und wütender, doch das war sein Fehler. Denn keine 3 Sekunden später, hatte eine Faust in seinem Gesicht und der Geschmack von Blut brach in seinem Mund aus. „Erst erzählst du es mir, dann überlege ich es mir." Sagte Nino ganz gelassen und setzte sich auf die Couch. Aku wusste genau, dass Nino nicht so leicht kleinbeigeben wird. Er seufzte, setzte sich ebenfalls auf die Couch und erzählte ihm was Sache war. Nach der Geschichte seufzte Nino laut und schüttelte seinen Kopf. „Okay, ich kann dich wohl verstehen, aber soll das die Lösung sein?" „Es gibt keine andere." Sagte Aku leise. Nino war so fast der einzige, wo Aku mal verdammt klein und eingeschüchtert wird. Denn Nino war sowas wie ein Vater für ihn, in seiner schlimmsten Zeit. Er hatte Aku aus den Drogen, Alkohol, Prügeleien und Street-Fights raus geholt, ihm den Kopf dermaßen gewaschen gehabt und ihn in das normale Leben zurück gebracht. Somit hatte Aku fast schon mehr als nur Respekt vor Nino. Aku holte seine Zigarettenschachtel heraus und wollte sich grade eine Zigarette anzünden, als Nino ihm die Kippe aus dem Mund nahm und ihn sauer ansah. „In diesem Haus wird nicht geraucht." Aku seufzte, sah ihn aber nicht an. „So nochmal zu dem Problem, ich werde dir deine Sachen trotzdem nicht geben." Geschockte und sauer sah Aku ihn an. „Nein, Aku. Du kannst sagen was du willst, aber ich bleibe dabei." „Nino, das ist nicht dein Ernst?" „Und ob! Ich werde nicht zusehen, wie du wieder darein gerätst und nicht, ohne meine Hilfe, da wieder rauskommst." Aku hätte jeden anderen am liebsten grade verprügelt, der ihm im Weg stand, doch er wusste, dass er gegen Nino den kürzeren ziehen würde. Nach langem Schweigen seufzte Nino auf und sah Aku streng an. „Okay, ich gib dir deine Sachen, ABER nur weil ich mitkomme." „Nino, ich will dich nicht damit hineinziehen." „Das hast du bereits, allein schon weil du mich nach deinen Sachen gefragt hast." Aku seufzte, doch er hatte keine andere Wahl, somit nickte er nur. Nino stand auf und ging nach oben ins Schlafzimmer, Aku hinterher. Nino öffnete eine Kommode und tippte eine Zahlenkombination in den Safe ein. „Du hast meine Sachen im Safe?" fragte Aku erstaunt und erschrocken. „Klar, glaubst du, jeder soll sehen, was für kranke Sachen ich in meinem Haus habe?!" Als der Safe sich öffnete gab Nino Aku seine Klamotten. Nino schloss alles wieder und sah aus dem Fenster. „So, und nun wird erst mal gegessen. Abendbrotzeit." „Dein Erst? Ich will los, jetzt." „Abgelehnt. Es ist dunkel Draußen." Mit diesen Worten ging Nino runter in die Küche und machte etwas zu essen. „Du willst ernsthaft erst essen und schlafen, bevor wir endlich los können?!" „Noch einmal genörgel und wir gehen gar nicht." In Aku kochte die Wut, doch er musste sich beherrschen. Auch wenn er erwachsen war, stand er dennoch unter Nino und hatte keine andere Wahl, als auf sein Wort zuhören. Schmollend saß er nun mit Nino am Tisch und stocherte in seine Nudeln rum. „Musst du dich ernsthaft jetzt wie ein 5-jähriger verhalten?" Doch darauf bekam er keine Antwort. Nach dem Essen half Aku Nino noch beim Abwaschen und dann machten es sich die Beiden auf der Couch gemütlich. Sie schauten grade einen Actionfilm, als Nino Aku fragte: „ Weißt du überhaupt, wo wir morgen hin müssen?" „Ich hab Lock beauftragt." „Was??" „Schrei nicht so. Er ist der beste, unauffälligster und schnellster Sucher, den ich kenne." „Was wollte er dafür?" „Ist doch egal." „Nein, was wollte er dafür?" Aku seufzte. „1000€..." Schweigend sah Nino ihn an. Und nun wusste Aku auf jeden Fall, wenn das alles vorbei ist, ist er dran... Am späten Abend gähnte Nino lange und machte den Fernseher aus. „Okay, Schlafenszeit. Willst du auf der Couch penn?" Aku sah zu Boden und antwortete nicht, was damit die Antwort war. Auch wenn es etwas komisch rüber kam, dass Aku bei Nino schlafen wollte, so war es nicht. Der Grund war, dass Aku Nino für einen Bruder hielt und sie früher immer in einem Bett geschlafen hatten und er einfach nicht allein sein wollte. Nino ging nun nach oben ins Schlafzimmer, zog sich bis auf die Boxer aus und legte sich unter die Bettdecke. Aku machte genau dasselbe. Nachdem Aku so im Bett lag und die schwarze Decke anstarrte, kam ein Gefühl des Vermissens in ihm hoch. Er dachte an Lyan und ob es ihm gut geht, was er grade macht, ob er immer noch im Krankenhaus liegen würde, ob Hida auf ihn aufpasst... diese und mehrere Fragen schwirrten in seinem Kopf. Unabsichtlich seufzte er laut. „Was ist los?" kam plötzlich Nino's Frage, was Aku aus den Gedanken riss. „Nichts..." sagte Aku leise und drehte sich mit dem Rücken zu Nino um. Nino legte seine Hand auf Aku's Kopf und wuschelte ihm etwas durch die Haare. „Denk nicht so viel nach und versuch zu schlafen." Sagte Nino aufmunternd und legte sich nun gemütlich hin, somit dauerte es nicht lange, bis er einschlief. Gut das es dunkel war, denn Aku war fast tomatenrot. Das bekommt auch nur Nino hin. Aku versuchte an etwas anderes zu denken und nach einer Weile überkam ihm doch die Müdigkeit und er schlief ein.
PS: Wenn ihr irgendwelche fragen habt zu mir, zu der Geschichte oder zu den Charaktern, dann schreibt mir einfach ^^ ich beantowrte FAST jede Frage xD
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Einmal Sklave, immer Sklave
RandomIch bin Sklave 870 und bin 17 Jahre alt. Ich habe schwarze Haare und blaue Augen, bin etwa 1,74m groß und wiege 65kg. Meine Hobbys sind... eigentlich habe ich keine. Ich wurde geboren, um zu gehorchen und Befehle auszuführen. Meine Seele und mein H...