"...Nicht dein ernst?!" Rief ich
"Ähm... doch, gibt's ein Problem?"Ich blieb still.
Wie konnte es sein das es schon 2015 war?!
"Hallo? Erde an Jacky?"
Einer der beiden wedelte seine Hand vor meinem Gesicht, wahrscheinlich jeff, der Blässe nach zu urteilen.
"Ähm... ach..nichts." flüsterte ich "Jedenfalls. Wo ist mein kleines Mädchen nochmal?" Fragte ich hastig
"Du bist wirklich vergesslich. Ben passt auf sie auf."
"...Okay...ist sonst jemand Zuhause?"
"Nein."
Ich verschränkte meine arme. Wie konnten sie bloß so dumm sein?
"Also ist BEN allein mit meinem...Baby? In einer Mansion. ALLEIN."
"Ja." Sagte Jack.
Manchmal unterschätze ich deren dummheit.
Ich lief an beiden vorbei, aus meinem Haus und zur Mansion, was länger dauerte als gedacht.
"Scheiß Wald.", Murmelte ich, "kannst du nicht einfach halb so verwirrend sein?"
Ich lief weiter bis ich sie endlich fand.
Blöder weise hat auch schon jemand anderes die Mansion Gefunden.--- BEN POV ---
Melissa wollte nichts essen. Gar nichts. War sie doch nicht Hungrig?
Ich kann ihr doch keinen Controller zu essen geben... das weiß selbst ich.
Aber irgendwie... fühle ich mich beobachtet und unsicher...
Ich sah mich kurz um, klug wie ich bin, nur um nichts zu finden.
Das klingt als wäre es Grade so aus einem schlechten Horrorfilm genommen und in die Realität eingefügt worden.Jemand klopfte an der Tür.
Definitiv wie im Horrorfilm.
Ich trug also ein Baby auf dem Arm welches sich nicht zufrieden gab, War selbst hungrig und wollte weiter Videospiele spielen und doch hänge ich hier herum und denke drüber nach was ich tue und ob ich die Tür öffnen soll.
Soll ich?
Ich seufzte und ging zur tür, leicht genervt.
Dann sah ich sie.
"Jacky?"
"Ben?"
"Was machst du denn hier? Wie kommst du hier her? Ich versteh das nicht."Eine andere stimme meldete sich zu wort. Eine die weder zu Jacky, Mir oder Melissa gehörte.
"Soll ich etwa beim erklären helfen?"
Melissa's Gekreische fing wieder an und ich stöhnte genervt auf.
"Zalgo."
"BEN drowned, Mensch." 'Begrüßte' er uns 'Freundlich'.
Jacky's Augen waren viel größer und weit aufgerissen.
"Überrascht mich zu sehen?" Sprach er wieder, etwas in seiner Stimme das einem amüsierten Ton nahe kam, und doch so voller Hass und Bosheit war.
Ich verstand die Welt nicht mehr.
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In Love with a Killer
FanfictionJacky ist ein ganz Normales Mädchen wie jedes andere. Jedoch gibt es öfter stress in der familie, vorallem seid dem ihre Eltern getrennt sind. Eines Abends, als sie keinerlei Lust hat sich das Geschrei von allen anzuhören, schleicht sie sich aus der...