~ Chapter 44 ~

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---- Jeff POV ----

Okay, sie ist eingechlafen.
Ich schlich mich aus dem Bett hinaus und suchte meine sachen zusammen die ich mir auch anzog.
Ich öffnete so leise wie möglich die Tür und checkte ob die Alten auch schliefen.
Okay, alles klar.
Ich setzte meine Kapuze auf und schlich mich aus der wohnung und anschließend aus dem Haus.
Ich steckte meine hände in meine Hosentasche und lief die straßen entlang bis ich an slenders wald ankam.
Ich lief weiter zur Mansion und klopfte höflich an.
Eigentlich nicht meine art aber...was solls.
Slender öffnete die Tür und sagte darauffolgend:,,Jeff mein guter, komm rein."

Ich grummelte und lief hinein.

,,Also...was ist wegen jacky? Gehts ihr gut?"

,,Den unfall hat sie überlebt aber die haben ihr weiß gemacht es seie alles ein traum gewesen und...ja. Jetzt bin ich mit ihr zusammen!"

,,Jeff du weißt das Jack das nicht sehr gefallen wird."

,,WAS WIRD MIR NICHT SEHR GEFALLEN!?" schrie jack und kam die treppe hinuntergelaufen.

,,Jeff du solltest es ihm sagen..." sagte slender und ging einen schritt zurück.

,,Ich werds ihm nich sagen, spinnst du?!" schrie ich

,,Jeff!" sagte slender mahnend

,,Bohr ja is gut, alter. Jack ich bin mit Jacky zusammen..."

Er lief auf mich zu und warf mich gegen die wand.
Er lief wiedermal zu mir und drückte mich dagegen während er mich hochhob.

,,DU VERDAMMTER BASTARD WEISST WIE VIEL SIE MIR BEDEUTET!" schrie er

ich trat ihm den magen aber es schien ihm nichts auszumachen.

,,NETTER VERSUCH!" schrie er wieder

Diesmal schlug er in meinen magen und ich verzog mein gesicht vor schmerz.

,,JACK JETZT BERUHIG DICH! ICH KANN DOCH MIT IHR SCHLU-...."

,,LIEBST DU SIE ETWA NICHT?!"

,,DOCH MAN! ICH LIEBE SIE! ABER SIE BEDEUTET DIR MEHR ALS MIR!"

,,WENN DUS FERTIG BRINGST MACH SCHLUSS MIT IHR!"

,,MACH ICH!" schrie ich wieder

er ließ mich auf den boden fallen, trat mir in den magen und spuckte auf mich.
Und er soll mein bester freund sein?
hahahahahahahahahahahahahahahaha...
- nein.

Ich stand auf, schenkte Jack einen verachungsvollen blick und lief aus der mansion.
Von wut getrieben lief ich auf die straße und brachte ein paar menschen um.
Kurz bevor die polizei auftauchte lief ich weg in die richtung von der ich kam - zu jackys haus.

Ich lief schnell nach oben und da erwartete mich schon jacky mit einem fragendem Blick.

,,Wo warst du?" fragte sie mich

,,Ich war ... bei Jack."

,,Okay, und....was hast du da gemacht?!"

,,Ich hab ihn halt vermisst." log ich und unterdrückte die wut.

,,Hast du hunger?" 

,,Nein...ich muss mal mit dir reden..."

,,Okay um was gehts?"

,,Ich mach schluss mit dir."

Sie sah mich bloß entgeistert an, ignorierte das, drehte sich wieder zur arbeitsplatte um und brach in tränen aus,

,,Jacky...es tut mir lei-..."

,,Schiebs dir sonst wo hin, Jeff!"

Es brach mir das herz sie so sehen zu müssen.
Scheiß Jack!
Weißt du was...das lass ich nich zu...

,,Jacky das war ein scherz. ein ziemlich mieser aber...ein scherz." murmelte ich während ich langsam auf sie zu lief

sie schniefte.

,,Schwörst du das es nur ein schlechter scherz war..?" murmelte sie während sie sich die tränen abwischte.

,,Ich schwörs dir." sagte ich und umarmte sie

was auch immer passiert, ich werde alles dafür geben sie Glücklich zu sehen.
Und wenn es das letzte ist was ich tue.

In Love with a KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt