In Love with a Killer

~ Chapter 5 ~

Okay, was nun?!

Fuck , ich habe das einzigste Mädchen getötet das mir wirklich am Herzen lag.
Ich hasse mich selbst fuer alles was ich tu, ich koennte es hier und jetzt beenden, das Messer nehmen und mit aller wucht in mein beschissenes Herz rammen und ehlend verbluten so wie es sich fuer einen Mörder wie mich gehört.

Kurz nach diesem gedanke griff ich schon nach dem blutverschmierten Messer und richtete es auf meine Brust, da hin wo mein Herz sein sollte.
Haben Mörder überhaupt Herzen?

Grade als ich auf mich einstechen wollte, begann sie schmerzerfüllt zu atmen und zu husten.
Ich warf mein messer weg und griff zu dem verband und versuchte die blutung irgentwie damit zu stoppen.

Sie sah mich so leidend an, als wuerde sie drum betteln hier zu sterben , in meinem arm.
Wahrscheinlich hasste sie mich jetzt. Jap. Ganz sicher.
Ich denke das zumindest,
ihr gesunder Menschenverstand sollte ihr das jede Sekunde vorwerfen.

,, Okay , Jacky, Atme jetzt ganz ruhig und regelmäßig. Ich rufe einen Krankenwagen!"

Sie tat das was ich gesagt habe..
naja einigermaßen.
Sie konnte kaum richtig regelmäßig atmen, sie hatte panik, angst.
Angst jetzt wo sie noch so jung ist zu Sterben in einem Haus voller irrer Leute.
Umgebracht von einem blinden volltrottel.

Ich griff also zu meinem Handy und wählte die Nummer des Notfalldienstes.
Der kreuzte auch keine 10 Minuten später bei uns auf und nahm dieses Kleine Mädchen mit .

Dieses Geschehnis, werde ich mir nie im Leben verzeihen.

 Ich rief Jeff.

,Oha, junge, was ist denn mit deinem messer? Ach und, wo sind deine Skalpelle? damit kann man viel besser schlösser knacken."

,,Jeff, sag, slendi ich bin für 1 woche nicht da. Persönliche Gründe."

,,Alter? Du kannst mich nicht mit diesen Irren hier allein lassen!"

,,Du bist selbst irre."

,,Hast recht, aber...."

,,kein aber!"

Er ging beleidigt aus meinem Zimmer raus und ich schloss die tür ab.
Ich musste meine sachen zusammen suchen, sowie mein messer waschen.
Meine Skalpelle...Mist, wo sind die?
Ach da, unter meinem Bett.
jetzt das Handy, dann die kopfhörer und dann das Pfefferspray...
und ein Paar Klamotten, sowie Eine Mütze.
jetzt Konnte ich gehen.

Natürlich nicht durch die vordertür, Ben und Sally wären dann wieder angepisst weil ich gehe,
vorallem Sally, die immer mit mir mit ihren Puppen spielen wollte.

Das krankenhaus war einen fußmarsch von ca. 15 Minuten entfernt, nur das blöde war, ich kannte die besuchszeiten nicht, da ich noch nie jemanden im Krankenhaus besucht hatte.

Als ich dort ankam...

,,Entschuldigung, könnte ich villeicht wissen in welchem Zimmer Jacky .... "

,,MONSTER! MÖRDER!" rief die frau an der Rezeption und rief dazu noch die Polizei. Na klasse, jetzt lande ich im Knast. hat mir jetzt ja noch gefehlt.
Mein Leben ist die reinste HÖLLE!