Kapitel 24

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Marie wirkte hilflos wie sie dort vor ihm saß und sich an den Baum presste als könnte sie ihm so entkommen, ihre Haare hatten sich teilweise aus dem Zopf gelöst und hingen nun in ihrem Gesicht, sie trug ein beigefarbenes Oberteil und eine schwarze...

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Marie wirkte hilflos wie sie dort vor ihm saß und sich an den Baum presste als könnte sie ihm so entkommen, ihre Haare hatten sich teilweise aus dem Zopf gelöst und hingen nun in ihrem Gesicht, sie trug ein beigefarbenes Oberteil und eine schwarze Jeansjacke dazu eine helle Hose die sich dunkel gefärbt hatte nachdem sie durch den Schlamm gekrochen war. Jeder einzelne Muskel seines Körpers sehnte sich danach sie zu spüren, ihre Kleidung vom Leib zu reißen und ihr zu zeigen was er empfand, egal ob sie es nun wollte oder nicht.

Ein leichtes Knurren entrang sich seiner Kehle und er musste sich zusammenreißen, wie konnte sie nur solch ein Verlangen in ihm auslösen? war es das Blut gewesen das sie ihm gegeben hatte oder vielleicht doch der Kuss? Sajon wusste es nicht und es war ihm auch egal, er musste sie einfach haben koste es was es wolle.

"Da du scheinbar nichts mehr dazu zu sagen hast nehme ich an das du nachvollziehen kannst warum ich dich Gejagt und getötet habe?" eine Antwort von ihr blieb aus. Er kniete sich direkt vor sie auf den Boden sodass sie auf der selben Höhe waren. Marie zog instinktiv die Beine an den Körper und presste sie fest zusammen als er seine Hände auf ihre Knie legte und mit den Fingerspitzen leicht darüber streichelte.

Sajon konnte ihren Blick auf seinem Körper spüren und grinste als er bemerkte wohin sie genau schaute, ob sie wohl dasselbe Verlangen verspürte wie er und es einfach nur gut vor ihm versteckte? er würde es herausfinden. Seine Finger wanderten ihre Beine entlang, immer weiter nach oben und Marie atmete schwer " ich will nicht das du mich anfasst, verschwinde du Monster " sagte sie, doch ihre Worte klangen unsicher was sie selber zu erschrecken schien. Sajon wirkte amüsiert "wenn du das noch ein wenig überzeugender sagst überlege ich es mir vielleicht".

Er streichelte ihre Oberschenkel und wartete auf eine Reaktion, wahrscheinlich hatte sie selbst keine Ahnung was grade mit ihr passierte denn Verwirrung und Unglaube standen in ihrem Gesicht geschrieben als sie unter seiner Berührung zusammenzuckte.Er beugte sich nach vorne und versuchte ihre Beine zu öffnen "Marie du weißt genauso gut wie ich das es keinen Sinn macht dagegen anzukämpfen, du willst mich doch genauso sehr wie ich dich". Seine Stimme klang verführerisch und sie schüttelte viel zu schnell den Kopf, versuchte sich scheinbar selbst davon überzeugen zu müssen das dem nicht so war.

" Du kennst nur den Wolf in mir doch ich kann auch anders sein, sanft und zärtlich" er hauchte die Worte zu ihr und ließ sie dabei nicht aus den Augen "ich würde es dir nur zu gerne beweisen". Sajon spürte wie sie mit sich selber kämpfte denn sie wirkte hin und her gerissen.

Schließlich wich die Anspannung aus ihren Beinen und sie lockerte ihre Muskeln, er drückte erneut ihre Beine auseinander und nach kurzem Widerstand gelang es ihm. "Braves Mädchen" schnurrte er . Sein Körper bebte vor Erregung und sein Schaft pochte als er sich zwischen ihre Schenkel drängte, seine muskulösen Arme links und rechts von ihr abstütze und sich soweit nach vorne beugte das ihre Lippen sich streiften und sie ihn durch die Hose spüren konnte.

Marie hatte die Augen geschlossen und wirkte hoch konzentriert, ganz so als müsste sie gegen das Verlangen ankämpfen welches ihren Körper in Flammen setzte. Er begann sie mit leichten küssen zu necken und ließ seine Zunge über ihre Lippen gleiten, stieß leicht dagegen "nun sei so gut und öffne deinen hübschen kleinen Mund für mich".

Maries Herz schlug noch schneller und Sajon hörte wie das Blut durch ihre Adern rauschte, sie bewegte sich jedoch keinen Zentimeter und schien seiner Bitte nicht nachkommen zu wollen "du hast ja doch keine Chance,warum wehrst du dich noch immer?"er biss sich auf die Unterlippe sodass Blut hervor Quoll und benetzte damit seine Zungenspitze ehe er es noch einmal probierte, diesmal fordernder. Sie knirschte mit den Zähnen als ihre vampirischen Sinne wahrnahmen was er tat und die Mauer die sie errichtet hatte um sich vor ihm zu schützen zusammenbrach. Ihre Augen funkelten in einem tiefen rot als sie instinktiv die Lippen öffnete.

Sajons Zunge glitt wie von selbst dazwischen und erkundete ihren Mund, streichelte zärtlich mit seiner Zungenspitze über ihre. Sie erwiderte den Kuss erst zaghaft doch als sie ihn und sein Blut schmeckte konnte sie sich nicht länger zurückhalten. Marie schlang ihre Arme um seine Schultern und küsste ihn wild und hemmungslos während sich ihre Zungen immer wieder trafen. Minuten vergingen ehe er sich laut stöhnend von ihr löste und eine Wunde an seinem Brustkorb öffnete. Ohne zu zögern leckte sie das Blut von seiner Haut.Sajon schnurrte als er ihren Nacken näher an seine Brust zog, den Kopf nach hinten fallen ließ und triumphierend grinste.










Gefährtin der BestieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt