Kapitel 55

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Leas braune Locken hatten sich fächerförmig auf dem roten Teppich ausgebreitet und sie lächelte ihn schüchtern an

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Leas braune Locken hatten sich fächerförmig auf dem roten Teppich ausgebreitet und sie lächelte ihn schüchtern an. Ihr Körper lag vollkommen entblößt und unschuldig da, wartete nur darauf von ihm genommen und verdorben zu werden.

Zered lief das Wasser im Mund zusammen und sein Wolf, der eingesehen hatte, dass er sich noch ein wenig gedulden musste, sprach in Gedanken zu ihm, was er wirklich nur sehr selten tat. "Nimm ihren Körper und ihren Geist, mach sie zu unserer Gefährtin".

Zered grinste, antwortete aber nicht und küsste stattdessen Leas rechten Oberschenkel entlang in Richtung ihres Geschlechts. "Markier sie mit der Klaue, sie soll uns gehören, für immer" die Bestie in ihm schnurrte, doch sie versuchte nicht sich zu erheben.

Lea hatte die Augen geschlossen und ließ ihre Finger immer wieder durch den riesigen flauschigen Teppich gleiten auf dem sie lag. Er schmunzelte und öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter, küsste anschließend ihre Scham und kostete von ihr, was seinen Schaft hart werden ließ.

Lea keuchte auf und wimmerte vor Lust.

"Sie ist so empfänglich für uns, ich will sie ficken, mit ihr jagen gehen und Menschen in Stücke reißen."

"Das wirst du bald" teilte Zered seinem Wolf in Gedanken mit und sprach dann zu Lea "du schmeckst gut, ich kann es kaum abwarten in dir zu sein." Sie biss sich auf die Unterlippe und war sichtlich darum bemüht ihn nicht anzubetteln schneller zu machen.

Zered leckte mit der Zungenspitze ihren Bauch entlang, liebkoste ihre Haut und setzte seinen Weg nach oben fort. Er hielt bei ihren Brüsten inne und knabberte an ihren Knospen bis sie sich aufrichteten. Als er schließlich den Hals und ihren weichen Mund erreichte, lag er automatisch auf ihr.

"Unser, unser, unser" flüsterte ihm sein Wolf zu. Es fühlte sich so gut, so richtig an auf ihr zu liegen und ihre Haut an seiner zu spüren. Aus den Augenwinkeln sah er die Lichter der Kerzen die den dunklen Raum erhellten. Marie hatte recht behalten denn Lea schien die Atmosphäre zu gefallen, das war ihm die mühe auch wert gewesen, schließlich würde er in wenigen Sekunden endlich bekommen was er wollte.

Er küsste sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre feuchte Mitte "bist du bereit für mich meine Schöne?" Lea nickte lächelnd, während ihre Hände über seinen Rücken wanderten. Zered bewegte sich ein wenig vor und zurück sodass seine Eichel zwischen ihre Schamlippen glitt und er so ihre Perle reizen konnte. Lea sog scharf die Luft ein und grub ihre Finger in seine Haut.

Zereds ganzer Körper bebte vor Erregung, als er sich in Position brachte um endlich in sie einzudringen. "Nimm sie jetzt und zeig ihr was es bedeutet die Gefährtin des Alphas zu sein" Er unterdrückte den drang mit Gewalt in sie einzudringen und bewegte sein Becken stattdessen langsam nachvorne. Zered stöhnte genau wie sie, als er seinen Schaft in ihrer Hitze versenkte.

"Alles in Ordnung Lea?" keuchte er, als sie das Gesicht schmerzhaft verzog. "Ja, es tat nur einen Augenblick lang weh, bitte mach einfach weiter" Zered tat ihr den gefallen und bewegte sich langsam in ihr. Bereits nach wenigen Sekunden nahm sie seine Größe ohne Probleme  ganz in sich auf.

Gefährtin der BestieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt