- Kapitel 9 -

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Ja, es ist zwar Kindisch vor seinen Problemen davon zu laufen, aber ich konnte nicht anders. Trotz das es sich so gut angefühlt hat kann ich nicht. Ich habe angst wieder verletzt zu werden, wie bei James und meine Schutzmauer lässt ihn nicht hindurch zu dringen.

Ich sitzen mittler weile seit 10 Minuten im Taxi und schaue mir Los Angeles an.  Ich hab ganz vergessen wie schön Los Angeles ist. Leider ist das mein letzter tag und ich kann Los Angeles da durch nicht mehr erkunden, aber ich muss unbedingt wieder her kommen mit Anastasia.

Vor dem Hotel hält der Taxi Fahrer an und Ich drücke ihm schnell ein 20 $ schein in die Hand. Er zwinkert mir noch schnell zu und fuhr dann davon.

> Okay, komischer Typ<

Ich muss schnell zu Carlos der macht sich bestimmt schon sorgen wo ich stecke.

Selber schuld wenn du dich von Liam ablenken lässt

Ach meine innere stimme ist auch noch am leben, was für ein wunder denke ich ironisch 

Ich Laufe schnell in die Lobby des Hotels und sehe viele Geschäfts Männer und Frauen die hin und her eilen. Geschäfts Leute die sich unterhalten und darunter ist auch... Carlos ?

" Hey, Carlos " rufe ich in seine Richtung

Zuerst schaut ,er verwirrt durch die Gegend bis ,er mich sieht und mich zu sich winkt. Ich mache schritte zu ihn und neben ihm steht 1 nicht schlecht aussehender Geschäfts Mann und ein Älterer Mann die mich mit einem Lächeln Willkommen lassen.

" Oh mein Gott, Bailey da bist du ja endlich ich hab mir tierische sorgen gemacht " er drückt mich kurz und lässt mich wieder los 

" Bailey, kann ich dir vorstellen das sind Mr. Frankley und Mr. Frankley Junior "

>Junior ernsthaft <

" Hallo, freut mich Mr. Frankley und Mr. Frankley Junior " und gebe ihnen die Hand.

" Ach sagen sie doch Jim zu mir " lächelnd

" Bailey " sage ich freundlich

" Hey, ich bin Conner " begrüßt mich Junior

" Hey " sage ich und schaue ihm in seine meerblauen Augen. Er hat braune haare die verwuschelt und weich aussehen. Er sieht echt nicht schlecht aus aber nichts gegen Liam.

> Warte, was war mit lass ihn nicht durch die mauer. Nein, nein raus da<

Wir unterhielten uns noch eine weile über Privates was unsere Hobbys sind und so in der Freizeit machen. Ich muss schon sagen Conner war ein echt sympathischer typ und echt witzig.

Als wir uns Verabschieden wollten zog mich Conner kurz zu Seite damit wir kurz alleine sein konnten

" Hey, Öhm... könnte ich... v-vielleicht, aber nur wenn du willst...deine Nummer haben ? " Stottert er und kratzt sich am kopf. 

Irgendwie finde ich das süß und kann nicht nein sagen

" Klar " sagte ich kapp und wir tauschten unsere Nummern aus.

*

Im Flugzeug zurück nach New York

" Puhh, war das ein Anstrengendes Wochenende "

" Ja, aber auch ganz spaßig nur eins will ich noch wissen " fragt Carlos

" Mhm? " sage ich erschöpft

" Naja, wieso bist du eigentlich so plötzlich an der Gala verschwunden " fragt er duschdringlich und ein funken Neugier

" Mhm, naja wie gesagt ein Freund war, komischer weise auch dort und wir sind dann zu ihm gefahren " gebe ich knapp ich will nicht wieder daran zurück denken was passiert ist. Diese Bilder kriege ich wohl nie mehr aus dem Kopf. Wie dieser Widerling mich anfasste. Küsste. Was er sagte.

Keiner kann dich hören wir sind hier alleine

Ich weiß das du es auch willst

An seine Worte und taten zuckte ich zusammen und schaute geknickt zu meinen verschränkten Händen.

Carlos nickte und sagte nichts mehr und dafür war ich ihm sehr dankbar, weil ich in diesem Moment nicht reden wollte und die stille genoß. Naja was hieß stille ein baby schrie die ganze zeit herum und eine Gruppe Jugendlicher unterhielten sich laut stark.

*

Nach dem 7 stündigen Flug.

Sind wir endlich angekommen der Flug verlief nicht wirklich ruhig und daher hatte ,ich auch nicht viel schlaf abbekommen ,das wiederum heißt das ich nicht wirklich besser gelaunt bin

Wir setzten uns in sein wagen denn er holte und fuhren los. Die fahrt verbringen wir schweigend ich war müde und hatte keine große lust zu reden Carlos setzte an sich mit mir unterhalten zu wollen aber ich gab immer nur knapp ein "Mhm" Irgendwann hörte er auf und machte das Radio an es lief

Let it go von James Bay. Wie ich diesen Sänger vergöttere und seine stimme erst. Himmlisch. Er ist einer der Sänger die auf den Boden blieben und nicht direkt abhoben.

Ich summte zu

Now we're sleeping near the edge

Holding something we don't need

Oh, this delusion in our heads

Is gonna bring us to our knees

So come on, let it go

Just let it be

Why don't you be you?

And I'll be me?

Everything that's broke

Leave it to the breeze

Why don't you be you?

And I'll be me?

And I'll be me...

Mit. Und wie ich dieses Lied liebte. 

Carlos bemerkte, das ich mit summte und tat es mir gleich. Er lächelte mich an und ich versuchte es irgendwie zu erwidern.

*

Bei mir angekommen schaltete er den Motor aus und ich stieg sofort aus. Er trug noch mein Koffer bis zur Tür.

" Danke fürs bringen " sagte ich und Versuchte zu lächeln

" Danke fürs Wochenende " sagte er lächelnd und  drehte sich um, als ich denn Schlüssel ins schloss steckte sagte er noch

" Wir sehen uns dann Montag wieder, als dein Chef möchte ich das du pünktlich bist " sagte er grinsend aber kühl 

> Der alte Carlos ist wieder da. Halleluja !<

" Ja, Chefchen " ruft ich ihm noch hinter her und verschwand dann in die Wohnung

Als ich hinein trat und meine Schuhe auszog wollte ich gerade

" Bin wieder... " sagen als Anastasia mir schon um denn hals fiel

Wir beide Lachenten und drehten uns hin und her durch die Wohnung

" Bin wieder da " setzte ich wieder an

" Hab dich vermisst beste Freundin " sagte sie wie ein Honigkuchen Pferd

" Das sehe ich " sage ich lachend 

Wie schnell meine Laune sich hob, wenn Ana hier war. Ich habe sie wohl auch echt Vermisst.

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Hey, ich habe es wohl doch noch geschafft ein neues Kapitel Heraus zu Bringen :))

Seid bitte gnädig, wenn es nicht euren Erwartungen entspricht ,aber ich hatte auf gut deutsch ein Scheiß tag !.

Danke für 300 Views <3

Lg: xThisGuurlx










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