- Kapitel 10 -

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Denn Restlichen Abend habe ich noch mit Ana verbracht, so gesagt ein girls night naja obwohl wir uns eigentlich jeden tag sehen und etwas unternehmen aber wir haben uns ein ganzes Wochenende nicht mehr gesehen. 

Sonst sind wir immer unzertrennlich, Ana ist meine Familie so eine richtige Schwester für mich geworden ohne sie könnte ich nicht mehr.

Heute ist Montag und das heißt die Arbeit ruft wieder.

Fertig geschminkt stehe ich vor unserem kleinen spiegel am Flur, betrachte ich mich eine weile ob ich heute ganz okay aussehe. Ich mag es nicht so gern, wenn man zu viel Make up trägt 1. weil es wie eine last ist die man herum trägt und 2.

 Will ich nicht wie eine billige Barbie rumlaufen. Heute trage ich eine schlichte weiße Bluse mit einem schwarzen Bleistift rock und passend dazu schwarze Pumps.

 Meine haare habe ich zu einen Dutt gemacht. Ich glaube das ich fertig bin, Ich schnappe mir noch schnell meine Jacke und steige ins auto von Ana.

 Dadurch das wir am selben Arbeitsplatz arbeiten ist es unnötig mit 2 Autos dahin zu fahren, weil es schon schwer ist überhaupt ein Parkplatz zu finden. New York halt.

In der Fahrt haben wir " Another Love " gesungen, das aus dem Radio kam. Mhm dieses Lied ist so schön, ich weiß noch als ich es zum ersten mal in der Telekom Werbung gehört habe.

Gut gelaunt stiegen wir aus. Wir haben gerade noch so ein Parkplatz gefunden. 

Im Gebäude stiegen wir in denn Fahrstuhl ich wollte gerade auf den 70. Stock Button drücken als die Fahrstuhl Türen zwischen ein Fuß die teure Schuhe trugen die Tür aufhalten.

Der Mann stieg ein, als ich hoch schaute um sein Gesicht zu sehen sah ich

Liam.

>Das Schicksal hat es wohl echt nicht gut mit mir <

Liam entdeckt mich ebenfalls überrascht. Wir starren uns Herausfordernd an, ich halte denn blick stand. Ich wollte nicht nachgeben als Ana uns unterbrach.

" Hey, liam was machst du denn hier " sagt sie Fröhlich und umarmte ihn kurz.

Ich stand bloss steif da und beobachte das Szenario.

" Ich habe ein Meeting mit dem Firmen Chef "

" Oh okay cool um was geht es " fragt ana neugierig 

" Um mein neues Projekt um wandelbare Energie " sagt er und sieht sie nichtmal dabei an, sonder ist auf mich fixiert

" Oh, klingt interessant "

"Oh ja das ist es " sagt er monoton

"Ping " macht es im 46. Stock

" Oh, ich muss dann mal " verabschiedet sich noch von uns

>Na, toll das auch noch wieso lässt Ana mich in stich <

" Freust du dich denn mich wieder zu sehen?" fragt er grinsend

>Shit ich habe wieder laut gedacht<  

Ich glaube mein Gesicht nimmt die Farbe einer Tomate an.

" Oh ja hast du " sagt er amüsiert 

Shit schon wieder ich sollte das echt mal in griff kriegen.

So eine weile ist es still. Eine Peinliche stille. Diese Anspannung ist unerträglich, ich muss hier raus. Mit einem "Ping" öffnen sich die Türen und unterbricht endlich diese stille

A New Begin.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt