- Kapitel 64 -

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- Unbearbeitet -

Liam POV

Nachdem wir uns geliebt haben, was wir leider im Krankenhaus die Tage nicht konnten, will ich es endlich Aussprechen. Aussprechen das, ich sie Liebe. Ja richtig gehört, ich Liam Shades Liebe, die Wunderschöne Bailey Steele.

Ich bin mir doch immer noch etwas unsicher, denn ich möchte nicht noch einmal von, ihr zurück gewiesen werden, weil ich von fester Überzeugung bin, das ich sie Liebe.

Und das sollte die ganze Welt wissen, aber als erstes sollte es, die Person wissen, die sich in mein Herz geschlichen hat und mich auch nicht mehr, so schnell los wird.

Ich laufe das Zimmer schon, die ganze Zeit auf und ab, und fahre dabei durchgehend mit meiner Hand durch meine Haare. Bailey ist in der Zwischenzeit duschen.

Wie sollte ich es ihr am besten sagen ist die frage, bei einer nächsten runde sex?

Oder doch lieber, beim Essen oder auch jetzt sofort ?

Vielleicht sollte ich es noch ein paar Tage für mich behalten, wenn ich mir sicher bin das, sie mich auch liebt.

Bailey POV

Liam verhält sich mir gegenüber schon die ganze zeit so Komisch, seitdem ich aus der Dusche trat.

Sollte ich ihn am besten drauf ansprechen oder einfach sein lassen?

Nein, er ist mein Freund und, ich will wissen was mit ihm los ist. 

" Liam " sage ich und gehe an die Bettkante .

" Huh? " macht er und schaut nicht von seinem Laptop hoch.

" Was ist los mit dir? " frage ich ihn.

Er schaut zu mir hoch und lächelt unsicher " Nichts, nichts " sagt er zögernd.

Er verschweigt mir irgendetwas, und das kann ich sehen. Immerhin kenne ich ihn jetzt schon ziemlich gut, und ich kann ich durchschauen, wenn er lügt.

" Lüg mich nicht an" sage ich genervt.

" Es ist wirklich nichts, nur viel zu tun " sagt er.

" Mhm " gebe ich von mir und entferne mich von ihm in Richtung Tür.

" Wohin willst du babe " 

" Weg von dir Lügner " sage ich.

Er seufzt "  Ach komm schon " bettelt er.

 Ich laufe aus sein Zimmer, gefolgt von Liam " Nö " sage ich pampig.

" Wohin willst du ? " fragt er.

" In Richtung Gäste Zimmer " sage ich monoton und laufe, den Flur entlang und Liam die Nervensäge im Schlepptau.

" Komm schon, babe " sagt er bittend 

" Fuck mich nicht ab " und mit diesen Worten verschwinde ich ins Gäste Zimmer und haue ihm die Tür vor der Nase.

Spast. Was ist so schlimm, das er mir es nicht erzählen will. Er würde doch nicht... Nein, Liam würde mich niemals betrügen, oder?

Diese Gedanken schnüren mir die Luft ab. Er würde mich doch niemals betrügen, niemals. Nein dafür kenne ich Liam zu gut, sowas würde er mir niemals antun, da er von meiner Vergangenheit weiß.

Mit Schwankenden Gedanken, lege ich mich ins Bett und versuche zu schlafen. Ich wälze mich hin und her, da ich nicht schlafen kann und mich diese Gedanken plagen.

In Löffel Position schaue ich aus dem Fenster, und beobachte die Skyline von Seattle. Wie ich diese Stadt liebe. Lichter funkeln, Autos fahren hin und her, Menschen die von hier aus winzig erscheinen treffen sich und unterhalten sich.

Bei dem Thema treffen, fehlt mir Ana ein. Shit, ich bin sie eine schlechte Freundin, ich habe ihr garnicht gesagt das, ich schon entlassen wurde. Am liebsten würde ich jetzt zu meinen Handy, rennen und sie Anrufen, aber dann würde mich Liam erwischen und auf denn habe ich gerade garkein Lust.

Mit diesen Gedanken Schlafe ich ein.

***

Plötzlich schlingen sich zwei starke Arme um mich, und umhüllen mich mit wärme. Ich weiß auf anhieb, das es Liam ist.

" Bitte, sei mir nicht mehr böse, ich vermisse dich im Bett " Nuschelt er mir ins Haar

" Wer glaubt dir mich zu wecken " sage ich verschlafen und drehe mich zu ihm

" Sorry " sagt er entschuldigend 

Ich schaue ihn Finster an und gebe ihm ein Schlag auf die Brust, was er theatralisch aufnimmt und so tut als hätte er Todes schmerzen.

" Idiot " sag eich und verdrehe die Augen " Was machst du hier " sage ich halb verschlafend, halb genervt

" Das Bett ist so kalt ohne dich, Außerdem habe ich dich vermisst " sagt er schmollend

" Geh heulen " sage ich genervt

" Baby " sagt er und zieht mich noch näher an sich, das ich schon fast keine Luft mehr bekomme

Ich japse nach Luft " Lass mich los " schreie ich

" Nein " sagt er entschlossen

" Willst du mich umbringen ? " nuschelt ich in seine brust

" Ja " sagt er und ich spüre schon förmlich sein freches Grinsen

" Dann leb wohl " sage ich und Schließe die Augen

Er entfernt sich ein wenig von mir und nimmt mein Gesicht in seine Hände " Nein stirb nicht, ich brauch doch noch jemanden, der mit mir schläft " sagt er dramatisch

Ich schaue ihn empört an " Achso, so ist das also, Huh? Ich als sex Spielzeug "

" Du verstehst schnell " grinst er

Ich kichere und verpasse ihm noch ein Schlag " Aua " macht er " Willst du mich nicht gleich verprügeln ? "

" Mhm, Wenn ich überlege ist, das ganricht so eine Schlechte Idee " und mit diesen Worten setzte ich mich schon auf Liam und haue ihn auf die Brust

" Autsch, muss ja nicht direkt so wild werden " sagt er anzüglich

Ich verdrehe die Augen und will ihm noch ein Schlag geben, als Liam den Spieß umdreht und plötzlich, auf mir sitzt.

" Uff, Liam du Fettsack erdrückst mich, mit deinem Schwergewicht " sage ich erschöpft 

Er ignoriert es und nimmt, meine Arme und hält sie über mein Kopf und küsst mich. Erst erwidere ich ihn nicht, weil ich immer noch etwas sauer auf ihn bin, aber dann kann ich nicht mehr, widerstehen und erwidere denn Kuss fordernd.

Ich weiß, das es Falsch ist und ich ihn erst zu rede stellen sollte, aber es fühlt sich im Moment so gut an.

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FUCK MA LIFE !

Die Schule hat wieder begonnen, das heißt auch gleichzeitig, das mein Leben Feinsinn mehr macht. So schnell geht das. Außerdem ist es draußen so heiß, das ich so viel Arschwaise produziere, das man in meiner Hose schon planschen könnte. Es fühlt sich wirklich, wie gefühlte 50 grad an, heule.

Das wars auch, ich beschwere mich eh nur vondaher, Ciao !

xoxo isa


A New Begin.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt