-Kapitel 11-

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WENN DAS BUCH BEENDET WIRD, WERDE ICH ALLE RECHTSCHREIBFEHLER UND UNLOGISCHE THEORIEN BEHEBEN ! solange sorry dafür

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Das Schicksal hasst mich eindeutig. Das kann doch nicht war sein ich wollte ihm eigentliches dem weg gehen ,aber doch irgendwie klappt das nicht so ganz. Wieso müssen wir uns immer über die Wege laufen. 

Liam entschuldigte sich bei Mr. Marschell und setzte sich auf die andere spitze des Tisches, also genau gegenüber von Mr. Marchells.

" Gut da jetzt alle da sind können wir mit diesem meeting beginnen. Ich bitte Ms. Steele nach vorne um uns ihre Idee vorzustellen um mit der Firma Shakes zu kooperieren.

>Was? also ihm .Liam. Gehörte diese große Firma einer der größten in Amerika ? Ja klar wusste ich das er mit Nachnamen Shades heißt , heißt aber nicht das er diese Firma gleich leitet<

Ich steckte meine schultern aufrecht und erhob mich elegant. Ich ging langsam nach vorne, wo alles für die power point schon vorbereitet war und stellte mich nach vorne. Als ich hoch sah, sah ich wieder diesen eindringlichen blick von Liam. Diese Augen durchbohrten mich förmlich In seiner nähe fühle ich mich immer so nackt und entblößt. 

Seine Gegenwart schüchtert mich ein deswegen bin ich ziemlich nervös.

> Gut bailey du schaffst das, zeig deinen Kollegen und Liam was du drauf hast <

Na gut.

" Hallo, zuerst  tut es mir sehr leid das Mr. Hunter heute diese Präsentation ihnen präsentieren kann wegen Verzögerung, deswegen hat er mich drum Gebeten. Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit damit wir anfangen können. Also zuerst möchte ich sagen das wenn wir mit Mr. Shades zusammen arbeiten auf sein neues Projekt umwandeln bare Energie, Leute davon aufmerksam machen und davon überzeugen das es eine gute Idee ist Energie um zuwandeln, das es 1.Gut für die Staaten sind und 2. Energie sparen. Ich habe schon Sponsoren befragt die sich dafür interessieren und dafür investieren würden damit....."

Mein Vortrag ging ungefähr 1 stunde lang. Ich beantwortete die fragen und war am ende sehr zu frieden ,weil ich finde das mir die Präsentation ganz gut gelungen war. Am ende standen alle auf und klatschten alle. Ich bedankte mich und setzte mich zurück. 

Mr. Marschell redete noch etwas über das neue Projekt und danach beendeten wir das meeting. Ich habe die ganze zeit gemerkt wie Liams blick auf mich haftete auch jetzt. Da die meisten schon gingen waren Mr. Marschall Liam und ich alleine jetzt im Raum. Mr. Marschell ging auf mich zu und sagte

" Eine sehr beeindruckende Präsentation Ms. Steele. Sie haben echt potenzial es zu etwas bringen "

Ich schenkte ihm ein lächeln und errötete leicht.

" Hoffentlich sehen wir uns wieder " sagte Mr. Marchell und verabschiedete sich von uns

Das hieß ich war jetzt alleine mit Liam im Raum. Mein selbstbewusst sein ist gesunken und ich war wieder total nervös und eingeschüchtert von seiner nähe. Ich muss hier schnell raus. Ich machte mich Richtung Tür als mich jemand an meinen Handgelenken festhielt 

Liam.

" Warte doch bailey" sagt er zögernd

Ich bleibe versteinert stehen und drehe mich langsam zu ihm um.

" Hey, Liam schön dich zu sehen " sage ich mit einem falschen lächeln

" Bailey, wir müssen reden " 

" Mhm " machte ich und verdrehte die Augen worauf Liam mich auf einmal eiskalt anschaute. Echt seine Stimmungs Schwankungen.

" Also, wieso bist du letztens einfach abgehauen " fragt er mit diesen eindringlichen blick in dem ich Enttäuschung sehe

Eine weile ist es still keine sagt was. Anfangs will ich nicht antworten, aber entscheide mich dagegen

" Ich weiß es nicht Liam "  sagte ich kühl

" rede mit mir bay bitte, was ist los "

" nichts "

Plötzlich nähert sich Liam. Wir bewegen uns rückwärts bis ich hinter mir die wand spüre. Ich sehe in seinem intensiven blick verlangen. Er schaut abwechselnd in meine Augen und zu meinen Lippen. Diese Spannung und knistern zwischen uns ist schon fast unerträglich. Ich will meine Lippen auf seine spüren überall.

" Bailey, du bringst mich noch um " sagt er mit verlangen und schon liegen seine Lippen auf meinen.

Wir küssen uns stark. Er drückt mich auf denn Tisch seine küsse werden fordernd da ich auf stöhne und er die Gelegenheit nutzt und seine Zunge in meine steckt. Unsere jungen führen einen Tanz. Wild und Leidenschaftlich. Seine Hand wandert zu meinen Oberschenkeln und streicht sie. Seine hand wandert auf und ab. Bis er meinen hals bis zum Schlüsselbein liebkost und bei meine Bluse aufknöpft. Es fühlt sich so gut an.

Aber nein ich kann, das nicht zu lassen wir sind schon zu weit gegangen. Ich löse mich leicht von ihm und er schaut mich mit diesen glitzern in seinen Augen an pures verlangen sehe ich. Ich muss seinen blick ausweichen. Alles an ihm ist perfekt und heiß, und dieser blick bringt mich um, aber ich darf nicht von diesen fluch eingefangen werden ich muss stark bleiben. Ich gehe jetzt noch ein paar schritte zurück und es ändert sich was in Liams Blick.

Von verlangen zu Traurigkeit in seinen Augen, jetzt ist nichts mehr von diesem glitzern in seinen Augen eher Enttäuschung und Wut?

" Bailey, wieso machst du das, wieso spielst du mit mir " sagt er mit zusammen geballten zähnen

" Ich kann es einfach nicht Liam es tut mir leid " ich Muster ihn intensiv er schaut traurig

" Wieso ? was hindert dich bailey " fragt er jetzt etwas ruhiger

" Meine Vergangenheit " sage ich schnell und schon bin ich wieder verschwunden. Ich fliehe aus diesen Raum. Ich weiß ich laufe immer vor meinen Problemen weg und das jetzt zum 2. Mal aber ich kann das einfach nicht. Ich will Liam nicht noch mehr enttäuschen als er schon ist.

A New Begin.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt