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Heei meine Lieben :)

Ich wieß, lange ist es her, dass ihr was von mir gehört habt... i'm so sorry!

Ich hatte einfach so viel zu tun und einfach nicht die Zeit gefunden..

So, jetzt wpnsche ich euch aber viel Spaß :)

Kuss Sarriii

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Dimitri's Sicht:


Ich hatte grade Rose am Telefon,als ich sie sah.

„Hast du gehört, Dimitri, siekommen!"

Ich drückte Rose weg, ja ichhatte es verstanden. Das durfte nicht wahr sein. Was tat sie dennhier?

Sie blieb stehen, denn siewusste ganz genau, dass ich sie gesehen hatte. „Was wollen Siehier?" Elena Dragomir neigte den Kopf, dann trat sie auf mich zu.Es war so seltsam mit ihr zu reden, ja sogar vor ihr zu stehen. Ichhatte sie bloß ein paar Mal gesehen in meiner Jungend.

Und nun war sie eine Strigoi.

„Das könnte ich dich genausofragen!" antwortete sie und blieb stehen. Mein Blick flatterte kurzzu dem Anwesen hinüber. Es gab vorhin ein lautes Krachen, doch ichwar nicht sicher, ob ich nachsehen sollte. Leo hat mich nichtverständigt, also wird es etwas gewesen sein, was sie alleinehinbekommen haben.

Denke ich mal...

„Ich bin Wächter" sagteich, denn mir viel ehrlich gesagt nichts besseres ein. Was wollte siehier?

Sich etwa Lissa zeigen?

Aber das würde alles ruinieren,und sie sollte es definitiv nicht hier in all der Unruhe erfahren.Und ich war mir auch nicht sicher, dass Elena etwas Gutes im Schildeführte...

Als Strigoi tickt man anders.Das war nun mal so. Die komplette Persönlichkeit

wird auf den Kopf gestellt undman findet sich als einen Killer wieder.

Als ich ein Strigoi wurde, habeich mich auch verändert. Damals war es Rose, die das zu spürenbekommen hat. Ich werde nicht zulassen, dass das Lissa ebenfallswieder fährt.

Ich bin schließlich ihrWächter!


„Und ich bin Mutter"konterte sie lächelnd und strich sich durch die Haare. „Was habenSie vor, Elena? Was wollen Sie von Lissa?"

Doch zu einer Antwort kam esnicht.

Hätte ich überhaupt einebekommen? Ich zweifelte stark daran, denn vielleicht wusste sieselbst nicht so genau, was sie wollte.

Es war nicht unmöglich, dasssie doch noch etwas für Lissa empfand, ich hatte immerhin Antoniound Jerremy kennengelernt und die beiden sind ganz bestimmt eineAusnahme, doch ich wusste nicht, ob sie auch so eine sein würde.

Ich hoffte es sehr!


Mit einem Mal durchzog einlauter Knall die stille Luft. Ich und Elena sahen beide gleichzeitigauf. Das war ein Schuss.

Und er kam genau aus derRichtung, wo sich Leo und Lissa im Moment befanden.

Als ich mich zu Lissa's Mutterumdrehte, war sie weg.

Na toll!


Leo's Sicht:


Berührung der PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt