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Heei meine Lieben :)


Wow, die Zeit vergeht wirklich wie im Flug, es sind schon wieder 3 Wochen um....

Aber endlich habe ich wieder Zeit gefunden, um das nächste Kapitel hochzuladen.

Danke an alle, die so viel Geduld mitbringen und die immer kommentieren und voten! Ich freue mich jedes mal mega dolle darüber. Ich finde es toll, wenn ihr mir eure Gedanken mitteilt, daraus kann ich vieles ableiten und mir für die Zukunft merken. Danke!!!

Jetzt auf jeden Fall viel Spaß beim Weiterlesen, hoffe es gefällt euch so gut wie immer.

Welches ist bis jetzt eigentlich eure Lieblingstelle aus diesem Buch? Oder aus den anderen? Das habe ich schon einmal gefragt, würde mich aber für eine Rückmeldung sehr freuen, denn seitdem haben sich wieder viele Neue von euch meiner Story angeschlossen...

Kuss Sarriii

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Wer glaubt es? Ich befolgte Leo's Rat.

Na ja, teilweise.

Denn ich konnte mich ja schlecht am helllichten Tage irgendwo in einen Strigoi verwandeln.

Aber ich holte mir Hilfe. Um ehrlich zu sein von Emily. Immer, wenn mich jetzt einer dumm anmachte, sollte sie dazwischen gehen. Etwas, dass richtige Wächter durchaus tun dürfen. Dimitri macht es auch immer.

Und so mit musste ich keine Geistmagie mehr einsetzen. Perfekt!

Und mein Plan ging wirklich auf. Emily erledigte ihren Job wunderbar, und mir ging es somit von Tag zu Tag immer besser.

„Emily" ich drehte mich zu ihr, als wir nach der Schule in meinem Zimmer waren, ich auf dem Bett sitzend, sie an der Wand stehend.

„Ja?" Ich kaute mir kurz unschlüssig auf meiner Lippe herum, ehe ich das aussprach, was ihr nicht gefallen würde.

„Also...wir werden heute Abend meinen Bruder besuchen gehen!" Ihr Blick blieb ausdruckslos, aber ich wusste, dass ihr das nicht gefiel. Ihre Augen blitzten. „Ich bin nicht Leo!" Ich sah sie verwirrt an. Was war das denn für ein Gegenargument?

„Und...jetzt?" fragte ich daher. Sie rollte mit den Augen. „Ich habe es letztes Mal zwar zugelassen, aber das heißt noch lange nicht..." „Er ist mein Bruder! Und er ist lieb. Und außerdem..." „ein Strigoi und somit ein Feind." Beendete sie meinen Satz gelassen. Jetzt rollte ich mit den Augen. „Dieses Argument wird lahm, findest du nicht?" „Nein, finde ich absolut nicht!" Ich setzte mich aufrechter hin. „Hör mal, ich muss ihn aber sehen. Ich muss etwas üben uns...ohne ihn kann ich das nicht!" Sie zog eine Augenbraue hoch. „Was, es ist so! Also, da du mir eh folgen musst..." „Oh nein, so läuft das nicht!" unterbrach sie mich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich bin deine Wächterin, nicht dein Schatten wie Leo, gewöhne dir endlich diese Einstellung ab. Er versteht dich vielleicht bedingungslos, aber ich tue das nicht. Überhaupt nicht! Egal, was du üben musst, tue es mit jemand anderem, jemandem, der kein Feind ist. Bitte!" Ich starrte sie perplex an.

„Aber..." „Nein! Lissa, Herr Gott" sie sah mich entnervt an. „Was musst du denn so dringend üben?" Ich biss mir auf meine Unterlippe. Aber ich musste es ihr sagen. „Ich...will lernen, mich in einen Strigoi zu verwandeln. Also eher, mich wieder zurückzuverwandeln. Alleine. Ohne Leo's Hilfe!" Dass schien sie zu überraschen. „Wozu?" „Wozu? Weil, wenn ich mal ausraste, dass ich es dann im Griff habe und nicht versehentlich...jemanden umbringe!" Sie schien darüber nachzudenken.

Berührung der PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt