Sanft strich er meine Tränen aus meinem Gesicht und endlich lagen seine Lippen wieder auf meinen.
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Nach zwei Tagen konnte ich dann das Krankenhaus verlassen. Ich hatte keine ernsthaften Verletzungen und sollte lediglich zur Überprüfung meines Zustandes noch da bleiben, falls ich eine Gehirnerschütterung haben sollte. Da das aber nicht der Fall war, konnte ich zurück nach Hause.
Shiro hat mich zusammen mit Ryu jeden Tag besucht. Ich kann mir das zwar nicht vorstellen, aber ich glaube zwischen den Beiden läuft etwas, man sieht sie ja nur noch zusammen.Haruto allerdings hat mich nicht mehr besucht. Ich habe Angst, dass er doch sauer auf mich ist. Verübeln könnte ich es ihm nicht.
Am Tag meiner Entlassung holte Shiro mich ab.
"Hey Kuro! Na wie geht es dir?" Shiro kam mir freudig entgegen und umarmte mich brüderlich.
"Ganz gut soweit und dir?"
"Auch, Danke. Sag mal, warum holt dein Freund dich nicht ab?"
"Er war seit zwei Tagen nicht mehr bei mir und antworten tut er mir auch nicht wenn ich ihm schreibe, also keine Ahnung."
"Es wird schon nichts weiter sein. Komm, wir gehen."
"Liebend gerne."
Wir verließen das Krankenhaus und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause. Unterwegs entschieden wir uns dann noch zu Mc'Donalds zu gehen und ich war auch relativ froh darüber. Das Krankenhausessen war echt eine Qual.
Wir bestellten uns beide ein Chickenburger und Nuggets und setzten uns an einen Platz am Fenster.
Wir beide aßen unser Essen ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Er wirkte schon den ganzen Tag so nervös, so als ob er mir etwas sagen wollen würde.
"Shiro? Was ist los mit dir, du wirkst so nervös."
"Ach quatsch, ich bin nur froh, dass du wieder aus dem Krankenhaus raus bist." Er lächelte mich gespielt an und schaute dann wieder aus dem Fenster.
Ich nahm meinen Becher mit Cola und trank einen Schluck daraus. Nach der 'Nahrung' aus dem Krankenhaus tat das echt gut.
Auf einmal drehte sich Shiro ruckartig mit seinem Kopf zu mir und sah mich mit einem ernsten Blick an, sagte aber nichts.
Ich dachte mir nichts dabei und trank weiter meine Cola. Er wird schon reden, wenn er will."Ich bin schwul."
"WA--!?" Weiter kam ich nicht, da ich mich vor Schreck verschluckt habe und nun qualvoll vor mich hin hustete.
Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, schaute ich meinem Gegenüber, der bis dahin nichts mehr gesagt hatte, belustigt an.
"Kannst... kannst du das bitte noch einmal wiederholen?" lachte ich leicht.
"Du hast mich schon verstanden, ich bin schwul." wiederholte er ernst.
"Dein Ernst?" fragte ich immer noch leicht belustigt.
"Ja, was ist daran so lustig."
Immer noch schaute er sehr ernst, aber gleichzeitig auch ein bisschen genervt, da ich das ganze nicht wirklich ernst nehme.
Ich meine... Er? Von allen Leuten ausgerechnet ER!? Woher soll er das denn bitte wissen? Wer könnte denn... Oh..."Ryu?" grinste ich ihn an.
Sofort wurde er knallrot und schaute zur Seite.
"Also ja, seid ihr zusammen?" fragte ich ihn freudig. Er nickte stumm.
"Mensch Bruder, das ist doch perfekt! Glückwunsch!"
Wir redeten noch eine Weile über ihn und Ryu und machten uns dann auf den Weg zu mir nach Hause.
Vor meinen Haus stoppte Shiro dann und ich sah ihn nur verwirrt an.
"Kommst du nicht mit rein?"
"Nein nein. Du wirst bereits erwartet da will ich nicht stören." Er grinste mich an und ging in Richtung seines Hauses. "Bis dann, Kuro!"
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Hallöchen (:
Also als allererstes, Verzeihung!
Es kam seit gefühlten Jahren kein Kapitel mehr und ich will mich auch gar nicht rausreden mit 'Ich hatte keine Zeit' oder ähnlichem.
Ich wusste einfach nicht was ich noch Gutes schreiben könnte und das weiß ich jetzt immer noch nicht.So wirklich zufrieden bin ich mit dem Kapitel nicht, aber es soll auch nur das Kapitel vor dem "Finale" sein.
Des weiteren hab ich mich so gefreut, als ich Wattpad geöffnet habe und dann da stand, dass ich über 2K Reads habe, Danke dafür! <3
Und natürlich auch Danke an alle, die diese Geschichte weiterhin verfolgen, ihr seid super! <3Bis zum Finale, Bye! ❤
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You're mine! (Yaoi)
RomanceKuro ist nach einer unschönen Vergangenheit an eine neue Schule gewechselt und fand nach einer Weile auch ein paar neue Freunde. Alles in allem geht es ihn ganz gut, wenn ihn seine Vergangenheit nicht noch so belasten würde. Eines Tages trifft er da...