IDV - Internat der Volturi (Volturi FF)

Kapitel 26 - Aufwiedersehen Zuhause und hallo Internat

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Hi,

Ich möchte mich bei @BoarMelina und @josie1234567890 bedanken.

Danke dafür, dass ihr mir ein paar Charaktere in den Kommentaren hinterlassen habt.

Nun genug geschrieben. Es wird Zeit fürs Kapitel!

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Kapitel 26 - Aufwiedersehen Zuhause und hallo Internat

Heute Morgen stehe ich extra früh auf, da ich noch ein paar Sachen packen muss für mein Kätzchen Manuli. Sie darf mit mir das Internat besuchen, da ich sonst nicht damit einverstanden gewesen wäre das Internat aufzusuchen und das wollen die Direktoren nicht.

Nachdem ich fertig bin, nehme ich die Tasche und Manuli, die es sich auf meinen Bett gemütlich gemacht hat. Als ich die weiß-hell braune Katze hochnehme, blickt sie mir müde in die Augen und begrüßt mich mit einen herzzerreißenden Miauen.

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Manuli ist und bleibt ein Morgenmuffel.
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Ich lächle sie an und küsse sie auf ihren Kopf. "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen", flüstere ich ihr ins Ohr. Dann gehe ich runter in den Flur. Ich stelle die Tasche ab. Mittlerweile ist Manuli richtig wach und blickt mich mit ihren violetten Augen so an, als würde sie mir damit sagen wollen: 'Ich habe Hunger. Kannst du mich runter lassen und mir Futter geben?'
Ich setze sie ab und tu ihr etwas Trockenfutter auf ihren Teller. Sie setzt sich sofort davor und frisst.

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Als ob sie schon Tagelang nichts mehr zu Fressen bekommen hätte...
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Ich schüttle amüsiert den Kopf und gehe in die Küche, da ich auch langsam Hunger bekomme.
In der Küche angekommen, schmiere ich mir ein Brot mit Käse, setze mich auf einen der Stühle am Esstisch und beiße ins Käsebrot.

Nach etwa fünf Minuten kommt auch Manuli in die Küche. Als sie mich auf den Stuhl entdeckt hat, nimmt sie Anlauf und springt auf meinen Schoß. Sie legt sich hin und sieht mich fordernd an. Ich fange an ihren Kopf zu kraulen.

Nach einer Weile fällt mir auf, dass ich immer noch meinen Schlafanzug anhabe. Ich nehme Manuli vorsichtig hoch und gehe langsam auf mein Zimmer.
Ich lege Manuli auf mein Bett. Kaum liegt sie da, steckt sie alle Vieren von sich. Ich begebe mich zum Kleiderschrank und hole ein weißes Top, einen grauen Rock und weiße Unterwäsche raus. Mit der Kleidung verschwinde ich ins Bad.

Nachdem ich mich umgezogen habe, stelle ich mich vor den Spiegel und betrachte mich.
Meine Honigblonden Haare sind etwas gewellt und reichen mir bis knapp an die Schultern.
Ich beschließe, dass ich nichts daran mache, da es gut aussieht.
Meine blauen Augen strahlen mich an.
Ich nehme weißen und hell grauen Lidschatten und schminke mich. Dann lege ich den Lidschatten weg, nehme meine Wimperntusche und fahre damit meine Wimpern nach.
Ich nehme den Lidschatten und verstaue diesen mit der Wimperntusche wieder in meine Tasche. Ich überprüfe noch einmal mein Aussehen.

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Irgendetwas fehlt... Aber was?
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Mein Blick gleitet über das Regal untern Spiegel.

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Genau! Meine Perlenkette!
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Ich nehme die Kette von Regal und lege sie mir um den Hals.
Da ich jetzt fertig bin, blicke ich zu meiner schlafenden Katze. Sie liegt genauso da wie vor einer Viertelstunde.
"Manuli, aufstehen!", fordere ich sie auf.
Es kommt keine Reaktion von ihr. "Manuli! Du hast lange genug geschlafen!"
Wieder kommt keine Reaktion von ihrer Seite.
Ich überlege, wie ich sie dazu bringen kann aufzustehen.