Alles wieder normal, oder auch nicht!

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Nach einem Monat traute ich mich endlich wieder aus meinem Zimmer Heraus. Ich hatte mich mit den anderen wieder vertragen und alles war wieder gut. Es war 09:02 Uhr.
Ich beschloss aufzustehen und zu frühstücken.
Die andren waren noch nicht da.
Komisch wo sind die denn alle? Fragte ich mich. Selbst Emily war nicht da, doch die kam gerade mit zwei riesigen einkaustüten ins Haus gestolpert. Schnell kam ich ihr zur Hilfe. Sie bedankte sich und fragte:„Warum bist du so früh wach?" ich antwortete knapp:„konnte nicht mehr schlafen. Sie nickte lachend.
Na dann lass uns Frühstück machen bevor die Jungs aufwachen.
„Wir sind schon wach." kicherte Embry. Seine Stimme war so süß und einfach alles an ihm war perfekt. Ich drehte mich um und. lächelte entschuldigend.

Nun ging ich zum Tisch und sicherte mir ein Brötchen. Und die Jungs aßen mal wieder alles auf bis auf mein Brötchen.

„Heute Abend gehen wir uns den Sonnenuntergang anschauen heute ist er nämlich besonders schön.
Erzählten Paul. Ich nickte schmunzelnd. Anschließend bis ich herzhaft in mein Brötchen.
Das Frühstück verlief anschließend ziemlich ruhig. Es wurde zwar geredet aber nicht viel.
Nach dem Frühstück zog ich mich in mein Zimmer zurück und ruhte mich noch ein bisschen aus, für heute Abend. Das wird bestimmt interessant.

30 Minuten später:

„Wir müssen uns beeilen sonst verpassen wir den Anfang vom Sonnenaufgang."
Schrie Paul durch den Flur. Ich erschrak und rannte sofort die Treppe hinunter. Dort angekommen lachte er schon über meine Reaktion. Ich funkelte ihn böse an worauf er aufhörte zu grinsen.
„Wollen wir dann los?" fragte ich. Er nickte stürmisch und rannte aus dem Haus. Ich folgte ihm.

*Zeitsprung*

Wir waren nun am Strand und suchten uns einen schönen Platz aus. Schließlich setzen wir uns auf einen Hügel, von dort hatten wir alles im Blick
„Es ist soweit." freute sich Paul. Ich starrte den Sonne nun noch mehr an. Und tatsächlich es war wunderschön Paul hatte nicht zu viel versprochen doch plötzlich hörten wir ein rascheln und dann kam eine blasse Person heraus sie sah gruselig aus und hatte rote Augen.

Ihr müsst herkommen es gibt ein Problem und Alison ist in Gefahr. Hörte ich Pauls Gedanken. Wir sind unterwegs. Hörte ich jetzt Embry.

„Embry bring sie hier weg" befahl Sam ihm
Embry gehorchte und riss mich mit.
Und ich hatte mich schon gefreut das endlich wieder alles normal ist aber das ist es wohl doch nicht.

Nacht der WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt