Die große Reise

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Inzwischen waren 4 Wochen der Sommerferien vergangen. Und Sam machte sich immer mehr Sorgen wie ich mit allem klar kommen würde -und auch wie ich die Reise überstehen würde. Bis jetzt hatte ich mich nämlich noch kein einziges mal verwandelt. Und er sagt das es eine anstrengende Reise werden wird, also hoffe ich, das ich mich vorher noch einmal verwandle.
Im Moment lag ich in meinem Zimmer und starrte die Decke an, hatte mein Handy auf meiner Decke abgelegt und hörte Musik. Draußen regnete es in strömen und es war kalt. Die Jungs waren auf Patrulie und Leah las unten in der Küche. Zumindest wollte sie das tun. Ich beschloss schließlich runter zu gehen und nachzusehen. Und tatsächlich, sie hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und las.

„Hey Leah." *Ich*
„Sch" *Leah*
„Oh etwa so spannend?" *Ich*
„Man jetzt sei leise." *Leah*

Sie schnappte sich ein Kissen und wurf es nach mir. „Bin schon leise." lachte ich wieder und setzte mich in den Sessel. Davor schnappte ich mir ebenfalls noch ein Buch aus einem der Regale und begann auch zu lesen. Plötzlich stürmte Jared ins Haus und rief:„Wir müssen los." „Wohin?" fragte ich verwirrt. „Na zu der Versammlung in den Bergen." rief Paul von hinten. <Ach ja, die hatte ich ja ganz vergessen.> dachte ich und schlug mir dabei vor den Kopf. Wobei Jared laut los lachte. „Hör auf zu lachen." forderte ich ihn auf. „Okay" kicherte er. Und schon war er wieder draußen. Ich rannte mit Leah hinter ihm her. Aber Embry fing mich ab und drückte mich an sich. „Wo willst du denn so schnell hin?" fragte er. „Ich muss Jared fertig machen." fauchte ich. „Beruhig dich erst mal. Was ist den passiert?" fragte er. „Er... er... er hat mich ausgelacht." weinte ich. „Na dann mach ihn fertig." freute sich Embry und lies mich los. Sofort rannte ich los und schnappte ihn mir warf ihn zu Boden und schüttelte ihn einmal leicht durch. Danach machten wir uns auf den weg in die berge. Am Anfang konnte ich noch gut mithalten aber mit der Zeit brach ich immer mehr zusammen und sie mussten immer wieder auf mich warten.
„Wartet" keuchte ich völlig außer Atem. Sie hielten und ich schloss wieder zu ihnen auf.
Kurze Zeit später verwandelte sich Embry und befahl mir mich auf seinen Rücken zu setzen. Erst widersprach ich ihm aber als er mich dann mit seinen Knuffigen Wolfsaugen anschaute, konnte ich nicht anders. Nun kamen wir schneller voran und jeder konnte mit jedem mithalten. Schließlich waren wir auf dem Eulennest, so hieß der Berg, weil dort die Schleiereulen ihre Nester bauten da der Berg kleine geschützte Löcher für Nester bietete...
Angekommen. „Es ist nicht mehr weit." verkündete Sam der den Wolfsberg bereits sehen konnte. Erleichtert atmete ich aus dann musste Embry wenigstens kein Schwergewicht mehr mit sich rumtragen. Schon nach kurzer Zeit kamen wir unserem Ziel immer näher. Doch je näher wir kamen des so aufgeregter wurde ich. Sam musste sich schließlich auch verwandeln, da wir jetzt in das Gebiet kamen, durch das auch die anderen Wölfe durchmussten. Sam teilte ihnen mit das ich eine von ihnen bin, aber mich noch nicht verwandelt habe. Zu meinem großen erstaunen akzeptierten sie das,

Aber sie werden keine Vampire akzeptieren genauer gesagt die Volturi denn die hatten davon mitbekommen und setzen alles daran es zu verhindern...

Nacht der WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt