Endlich ist alles raus

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Er zog mich sofort an sich ran und flüsterte:„Hey, alles gut ich werde dich immer beschützen, wenn es sein muss sogar mit einem Leben"
„Was!?
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„Was?" fragte ich noch einmal, da er nicht antwortete. „Ich bin auf dich geprägt worden." sagte er kleinlaut. „Was bedeutet das fragte ich ahnungslos.
„Es ist wie wenn man sie sieht ändert sich alles. Und plötzlich wirst du von etwas anderem als der Erde angezogen und du würdest alles für sie tun und alles für sie sein. Ein Freund ein Bruder ein Beschützer." erzählte er. Und du bist auf mich geprägt?" hackte ich noch einmal nach. Er nickte. „Ich liebe dich mehr als mein Leben." ich sah ihn geschockt an. „Und jetzt?" fragte ich. „Keine Ahnung sag du es mir." lächelte er schüchtern. Ich blickte zu ihm hoch nahm seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Reicht das?" fragte ich. Er nickte und gab mir noch einen Kuss den ich erwiderte.
Doch schließlich löste ich mich von ihm und sagte:„Ich glaube wir sollten zurück gehen." er nickte nahm meine Hand und wir gingen nach Hause. Dort starrten alle besorgt in irgendeine Richtung und als sie uns sahen fing Quil schon ab zu lachen. „Na hat Embry es endlich geschafft?" fragte er. „Witzig Quil." sagte ich streng. „Es tut mir so unendlich leid meine kleine." entschuldigte sich Sam. „Schon gut." winkte ich ab und nahm ihn in den arm. „Aber jetzt müsst ihr mir auch die ganze Wahrheit sagen." forderte ich sie auf und er nickte heftig.
„Na dann schieß mal los." lachte ich.

Wahrheit

„Es stimmt alles bis zu dem Punkt mit dem Tod deiner Mutter. Sie starb nicht an Krebs sondern wurde von einem Vampir angegriffen und er hat sie umgebracht." ich fiel ihm ins Wort. „Was! Die gibt es auch?" Fragte ich entsetzt. Er nickte und erzählte weiter. „Ich wollte dich nicht noch mehr in Gefahr bringen als du nun ohne hin schon warst. Also brachte ich dich fort in die Pflege Familie dort warst du ein paar Jahre bis ich ihnen sagte das Sie dich in ein Kinderheim geben sollen. Sie waren ebenfalls Werwölfe. Aber als der Vampir bei ihnen ankam, fand er dich nicht und brachte sie zur Strafe um. Später bin ich dann zu ihen gefahren um dich wieder zu mir zu holen doch es war zu spät sie hinterließen mir nur den Brief. In dem stand drin, das du in Sicherheit bist. Sie schreiben auch das sie dich in ein Kinderheim gegeben haben. Und war er zu Ende. Ich ging also fort um dich zu suchen und dann traf ich auf Emily.... wir verlobten uns und zogen zusammen hier baute ich dann das Rudel auf und fand dich schließlich im Kinderheim von Mrs Brown... tja und den Rest kennst du ja." Beendete er. Ich sprang auf und nahm ihn noch einmal in die arme.

Ende

„Es tut mir so leid. Dad!" er lächelte:„ du du hast mich gerade Dad genannt." Freute er sich. „Ich nickte."
„Sam, wir haben jetzt aber schon wieder ein Problem, sie weis das es Vampire gibt das bedeutet sie ist in neuer Lebensgefahr." berichtete Seth.
„Oh nein nicht schon wieder."

Nacht der WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt