Nacht der Wölfe

Erste Verwandlung

„Das ist unmöglich".widersprach ich ihr.
„Nein, ihr seit zwar kleine Gruppe und dennoch seit ihr stark und zwar sehr stark. Und wenn einer von euch fehlt dann...
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„Dann was?" fragte ich. „Dann sind wir alle verloren, weil jeder von euch eine wichtige Rolle spielt." berichtete sie. „Ich verstehe und was soll ich jetzt machen?" fragte ich. „Du wirst warten müssen bis du dich zum ersten mal verwandeltst." sagte sie. „Und wann wird das sein?" fragte ich wieder. „Gar nicht!" fauchte Demitri der gerade seine Kaputze abgenommen hatte. Die anderen tauchten keine zwei Sekunden später hinter ihm auf.
„Schnappt sie euch!" befahl Caius. Sofort gingen sie auf mich los doch ich lief nicht weg sondern blieb stehen. „Lasst sie in Ruhe." schrie Embry und stellte sich vor mich. „Oh, wie süß du bist wie deine Mutter, als sie sich schützend vor die und deine Schwester stellte."

fauchte Caius. „Schmerz" sagte Jane und sofort brach Embry schreiend zusammen, Caius kam blitzschnell angelaufen und trug ihn fort, damit Felix und Demitri wieder freien Zugang zu mir hatten. Sie packten mich und schleppten mich ebenfalls mit. Die anderen wurden von den wachen mitgeschleppt.

„Lasst uns gehen." fauchte ich. „Sei still oder seine Tage sind gezählt.giftete Demitri. <So leicht kriegen die mich nicht unter aber hier kann ich nichts mehr sagen sonst bringen sie ihn um. Und dann wäre alles meine schuld.>
<Ach wenn ich mich doch nur verwandeln könnte dann wäre das alles hier viel einfacher.> Inder Zwischenzeit waren wir auf einer Lichtung angekommen, die sich nach der Meinung der Volturi perfekt dafür eignen würde. „So, nachdem wir dann auch mal Kentnis über diese Versammlung gesetzt wurden, finden wir es angebracht, diese zu verhindern, und zwar das für immer." sagte Aro entzückt. „Und warum?" fragte ich wütend. „Na ja da wir euch die ganze Zeit belauscht haben, haben wir eben auch gehört das es einen Wächter Clan gibt der wieder rum besteht aus Sam.... da in diesem Buch noch andere Geheimnisse verborgen sind wollen wir es an uns nehmen, dies geht aber nur wenn ihr nicht mehr am Leben seit. Lachte Caius. " <was für andere Geheimnisse?> „Also? Wo ist es?" fragte Aro.

Plötzlich stieg in mir eine unkontrollierbare Wut aus das ich anfing zu knurren und im nächsten Moment stand ich vor Caius. Aber nicht mehr als Mensch, sondern als Wölfin. Er starrte mich von oben bis unten an genauso wie die anderen und wich dann 2 Meter zurück. „Du... du bist...Du bist die..." stotterte er. „Die was?" fragte Paul und ich drehte mich zu ihm um. Und jetzt fing auch er an irgendwas zu stottern. Ich hingegen, versuchte mich zu beruhigen und mich zurück zu verwandeln. Dies gelang mir schließlich doch meine Klamotten waren nicht zerrissen sondern noch ganz und ich hatte sie immer noch an.
„Was hattest du für ein komisches Zeichen auf deiner Stirn?" fragte Paul. „Was für ein Zeichen?" stellte ich eine gegenfrage.

„Verwandel dich noch einmal." befahl Sam. Ich tat was er sagte und nun deutete er auf den Fluss ich ging hin und erschrak. Ich hatte eine schwarze Mondsichel auf meiner Stirn. Aber warum?" ich ging zu den anderen zurück und verwandelte mich auch wieder zurück. Und sofort fing Sam an los zu brabbeln. „Du bist zwar die Mondwölfin, aber du hast noch etwas anderes in dir. Als du ein Wolf warst, hattest du auch noch auf deinem rechten Oberschenkel einen Stern. Du bist etwas ganz besonderes." „Und warum?" Der Mond und der Stern an deinem Wolfskörper hast du weil du eine Clan Wächterin bist. Es gibt drei Clans.

Den Wächter Clan, der sind wir den Mond b.z.w Himmels Clan, der dafür sorgt das die Sterne und der Mond erhalten bleiben und den
Königs Clan der das Sagen über alle anderen Clans hat. Du bist eine die sowohl bei uns als auch beim Himmels und Königs Clan zuhause ist." erklärte er. „Und jetzt?" fragte ich. „Jetzt dürfen wir gehen da sie dir nichts tun dürfen denn sonst werden sie sterben." Sagte Sam und Aro nickte zustimmend. Jane und Alec ließen Embry los und Sam und die anderen wurden auch los gelassen. Die Volturi waren kurz danach auch schon wieder verschwunden und Embry war über Glücklich.