Gefahr?

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<Zeit die anderen zur Rede zu stellen.> dachte ich, als ich am nächsten Morgen aus dem bett krabbelte. Ich ging verschlafen zum Kleiderschrank und holte mir anzie Sachen heraus, danach ging ich ins Bad. Mit allem fertig schlenderte ich die Treppe hinunter in die Küche. Doch es war niemand da. <Wo sind denn alle hin"> Ich ging aus der Küche hinaus in den anderen Räumen nachschauen. Doch auch da war niemand. Ich ging also wieder zurück in die Küche nahm mir ein Zettel und einen Stift und schrieb.

Bin ein bisschen im Wald spazieren werde höchstwahrscheinlich erst zum Abendessen zurück sein, nehme mir aber zu essen mit.
Bis heute Abend.

Alison

Alles aufgeschrieben ging ich zum Kühlschrank holte mir zwei Wasser Flaschen raus und steckte sie in die Tasche. Danach machte ich mir noch ein paar Toasts und steckte sie ebenfalls ein.
Alles eingepackt ging ich ins Treppenhaus und zog mir Schuhe und Jacke an.
Schließlich kam ich am Wald an dort schlug ich wie immer den weg zur Lichtung ein als ich dort ankam machte ich erst mal eine Pause. Ich aß etwas und trank etwas und dann legte ich mich einwenig in das von der Sonne beschiene Gras und genoss die die Ruhe. Doch plötzlich wurde diese von einem aufheulen unterbrochen. <Diese heulen hatte ich doch schon mal gehört. Es war nachts und ich lag in meinem bett...> Ich lief in die Richtung aus der das heulen kam und erschrak beim Anblick.
Dort lag ein sandy farbener Wolf am Boden und blutete. „Oh nein ich muss ihm helfen, aber wie?" plötzlich hörte ich Schritte. „Ich hole dich hier raus" sagte ich noch schnell und versteckte mich dann hinter den Bäumen.
„Oh das ist aber eine gute Nachricht, schon mal einer weniger. Freute sich der Mann.
<Hä wieso schon mal einer weniger? Ich muss Sam bescheid sagen, Wölfe stehen doch unter Naturschutz.>
Ich ging vorsichtig rückwärts und dann rannte ich nach Hause. Völlig erschöpft kam ich dort an. Und zu meinem Glück waren sie schon wieder da. Ich lief ins Haus und rief: „Sam... Sam... Sam..." „Alison ganz ruhig, was ist den passiert?" fragte Sam besorgt. „D...da...da draußen im Wald wurde ein sandy frabener Wolf angeschossen. Und Wölfe stehen unter Naturschutz." „Was sagst du da?" fragte Leah aufgebracht. „Ein sandy farbener Wolf." ich nickte. Und jetzt redeten alle durcheinander.
„Jetzt beruhigt euch erst mal! Alison hast du jemanden sehen können?" fragte Sam. Ich nickte. „Ja einen Mann." „Was hat der Mann gesagt?" fragte Leah. „Er sagte: „Oh das ist aber eine gute Nachricht, schon mal einer weniger." berichtete ich. „Sam ihr müsst euch beeilen, bevor er alle Wölfe hier in der Gegend ausgerottet worden sind. Und ihr müsst den Wolf retten." Du hast recht, gehen wir!" Damit verschwanden sie und ließen mich und Emily stehen. „Sie werden den Wolf schon retten. Mach dir keine Sorgen." beruhigte mich Emily. „Trink erst mal einen Tee." ich nickte und folgte ihr in die Küche.

*Bei den Jungs*

„Da vorne ist er, mein armer Bruder." *Leah*
„Leah, beruhige dich wir werden ihn
retten." *Sam*
„Auf mein Zeichen." *Sam*
„Atake" *Sam*

Damit griffen sie an, sie verjagten den Jäger der fluchte und kümmerten sich dann um Seth.
„Ganz ruhig gleich geht's dir wieder besser." beruhigt ihn Sam und holte ein Verband heraus. Danach hoben sie ihn vorsichtig hoch und trugen ihn nach Hause.

*Zurück Bei Alison und Emily*

Emily schaute nun auch schon besorgt aus dem Fenster. Schließlich erblickte sie die Jungs und versuchte mich abzulenken. Doch ich ging freiwillig in mein Zimmer da ich müde war. Doch sofort einschlafen konnte ich nicht. Ich musste immer wieder an den Wolf denken.<Hat er es überlebt und konnten Sam und die anderen den Jäger überzeugen?>
Plötzlich hörte ich die Haustür aufgehen.
„Wir sind wieder da." rief Embry durchs Haus.
„Habt ihr ihn retten können?" fragte Emily. „Ja aber er hat ziemlich großes Glück gehabt." berichtete Sam. „Schon mal eine gute Nachricht." freute sich Emily. „Trotzdem ihr müsst ihr langsam die Wahrheit sagen."
„Ich weiss, aber ich will sie nicht noch mehr in Gefahr bringen als sie ohne hin schon ist. Erklärte Sam.
„Warum bin ich den in Gefahr und welche Wahrheit? Fragte ich, da ich mich nach unten geschlichen hatte und nun in der Tür stand.

Nacht der WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt