„Was für ein Problem haben wir denn jetzt?" fragte ich ahnungslos. „Wenn die Volturi rausbekommen, dass du über Vampire und ihre Existenz bescheid weißt, werden sie dich töten. Berichtete Sam. „Wer sind denn jetzt schon wieder die Volturi?" fragte ich ihn aufgebracht. „Die sind die Königsfamilie in der Vampirwelt. Erklärte er. Ich nickte und lies mich in den Sessel fallen der neben mir stand. „Wir sollten zu den Cullens, die können uns sicherlich mehr berichten." schlug Embry vor. Sam nickte und ich stand aus dem Sessel auf und nahm Embrys Hand. Aber was mich schließlich irritierte, das alle mitbekamen wirklich alle. Selbst Emily.
Die Cullens wohnen nicht sehr weit weg weshalb wir auch nicht sehr lange brauchten.
Nun standen wir vor der Tür und Carlistle öffnete sie. „Hallo Sam" begrüßte er uns. „Hallo Carlistle, entschuldige unser unerwartetes Auftauchen." entschuldigte sich Sam. „Kein Problem, was ist denn los?" fragte er. In der Zwischenzeit waren wir im Wohnzimmer angekommen wo uns alle fragend anstarren.
Sam fing nun an zu berichten:„ Es ist so Alison weis nun über alles bescheit was das mit den Gestaltwandlern auf sich hat. Also auch über Vampire.... Problem ist, da die Volturi jeden töten werden der, von euch weis müssen wir sie überzeugen...." erklärte Sam. „Ich verstehe euer Problem. Es gibt allerdings nur eine Lösung dafür. Sie muss ebenso ein Werwolf sein, wie ihr." sagte Carlistle. „Aber ich bin keiner. Sagte ich panisch. Plötzlich klopfte es an der Tür Carlistle ging hin wir anderen folgten ihm. Und als Embry „Ihn" sah, wich ihm die Farbe aus dem Gesicht. „Wir haben gehört ein Mensch weiß über uns bescheid." fauchte Caius. Jetzt rastete Embry komplett aus. „Du hast meine Mutter, meinen Vater und meine kleine Schwester umgebracht." schrie er. „Oh ja das habe ich und sie waren echt köstlich." lachte Caius. „Ich werde dich..." „ruhig Embry es ist alles gut. " versuchte ich ihn zu beruhigen und nahm dabei seine Hand. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr und kippte um. Aber ich konnte träumen. Ich sah den Vollmond und in ihm sah ich das Gesicht einer Wölfin. Danach sah ich nur noch wie alles schwarz um den Mond wurde und dann nichts mehr.2 Stunden später
Als ich aufwachte waren wir nicht mehr bei den Cullens sondern zu Hause. Und ich lag in meinem bett. Ich zwinkerte ein paar mal mit den Augen und nahm eine Person war. Es war Sam. Er sah besorgt aus. Ich schüttelte mich einmal und sofort erinnerte ich mich an alles. Ich wartete dann noch ein paar Sekunden und flüsterte:„Dad ist alles gut ausgegangen?" „Alison! ja es ist alles gut ausgegangen und du bleibst am Leben, da ich ihnen erklärt habe das du dich irgendwann noch verwandeln wirst." sagte er froh. Ich atmete erleichtert auf. Dann stand er auf und ging. Und ich ging noch mal den Traum durch. Aber ich konnte mir keinen reim drauf machen. <Warum habe ich so etwas geträumt? Und was hat es mit dieser Wölfin im Mond auf sich?>
Aber das ist nicht mehr lange ein Rätsel
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Nacht der Wölfe
Про оборотнейAlison, wird in eine Welt hineingezogen, die ihr völlig neu und fremd ist, sie muss erst mal lernen, mit der neuen Situation zurechtzukommen, doch das ist gar nicht so einfach, kaum hat sie sich an eine Sache gewöhnt, kommt auch schon die nächste. D...