Am nächsten Morgen wachte ich durchgefroren auf. <Wo bin ich?> <Und wie komme ich hier hin?> Ich stand auf und schüttelte mich einmal um den ganzen Dreck los zu werden danach schlug ich den weg nach Hause ein. <Hoffentlich schlafen die noch.> Ich ging noch einen Schritt schneller da ich kein Risiko eingehen wollte. Und als ich dann am Eingang des Waldes ankam hörte ich ein Rascheln und raus kam Paul. „Was machst du denn hier?" fragte er geschockt. „Das gleiche könnte ich dich auch Fragen." entgegnete ich.
„Ich sollte dich suchen weil du nicht zu Frühstück gekommen bist." gestand er.
„Und warum hältst du dann Kleidungsstücke in der Hand?" fragte ich. „Denkst du ich seh das nicht?." „Doch doch, ich habe mich noch umgezogen, als ich schon nach draußen gegangen bin." wich er ein wenig aus. Ich nickte und er zog mich ins Haus.„Was hast du dir nur dabei gedacht? Mitten in der Nacht nach draußen in den Wald marschieren!" fragte Sam in einem strengen Ton. „Ich habe gestern etwas im Wald von meiner Mutter verloren." log ich. „Tut mir leid das wusste ich nicht. Dann nehme ich das natürlich zurück." entschuldigte er sich. Ich nickte und nahm ihn in den arm. Er erschrak erst und dann tat er es mir gleich. So vergingen dann ein paar Sekunden, bis ich sagte: „Eigentlich habe ich Embry gesucht weil ich mir Sorgen gemacht habe." gestand ich, als nur noch ich und Sam im Flur standen. „Och Maus der ist doch schon längst wieder da." erklärte Sam mir mit einem lächeln. Dann lies er mich los und ich ging in mein Zimmer. Dort schmiss ich mich aufs bett und versuchte noch ein bisschen schlaf von gestern einzuholen. Doch dies klappte nicht so richtig, da es kurze Zeit später an der Tür klopfte. „Herein" rief ich und Seth kam ins Zimmer und setze sich zu mir aufs Bett. „Hab gehört du bist gestern Nacht in den Wald gegangen. Warum?" fragte er. „Habe gestern bei meinem Spaziergang eine Kette von meiner Mutter verloren. Und die wollte ich noch wiederholen." log ich, da ich ihm ja schlecht sagen konnte, dass ich eigentlich nach Embry gesucht habe. Er nickte stumm und dann schwiegen wir eine Weile. Doch diese hielt nicht lange an... „Seth komm jetzt endlich." rief Sam nach ihm. Er stand auf und ich schob ihn da er nicht aus dem Zimmer gehen wollte. Ich hörte nur noch wie er die Treppe runter ging unddie Jungs alle wild durch einander redeten
*Unten*
„Wegen dir ist sie mitten in der Nacht in den Wald gegangen." *Sam*
„Ihr hätte was passieren können." *Paul*
„Wo warst du überhaupt?" *Quil*
„Ich bin ihr gestern in den Wald gefolgt weil ich Angst um sie hatte, da habe ich mich verwandelt und sie hat mich gesehen. Erst wollte sie weglaufen aber dann ist sie doch geblieben und hat mir etwas erzählt." *Embry*
„Was hat sie dir erzählt?" *Seth*
„Sie hat mir erzählt das sie bei uns lebt und das sie mich süß findet aber dann hat sie gesagt das ich doch schon eine Freundin haben müsste weil ich doch einfach perfekt bin." *Embry*
„Uhh etwa eine Liebeserklärung? *Jared*
„Nein ich glaube nicht. Na ja auf jeden Fall ist sie dann irgendwann gegangen. Kurze Zeit später habe ich mich zurück verwandelt und mir ein oberteil und eine Hose angezogen. Dann habe ich mich auch auf den Heimweg gemacht, dann war es aber irgendwann so dunkel, das ich nichts mehr erkennen konnte. Ich habe mich also verwandelt und bin nach Hause gegangen. Aber ich übersah eine Bären Falle und sie schnappte zu. Deswegen konnte ich nicht nach Hause kommen. Und es gibt ein kleines Problem. Sie hatte einen Stoff fetzen von meinem oberteil dabei als sie mich gefunden hat. *Embry*
„Du Idiot wenn sie den Fetzen erkannt hat, dann hat sie vielleicht einen Verdacht." *Jacob*
Ich weiss, aber jetzt ist es zu spät.
Tut mir leid. *Embry*
„Schon gut jetzt können wir es eh nicht mehr ändern. Irgendwann muss sie die Wahrheit sowieso wissen." *Sam**Bei Alison*
<Moment welche Wahrheit?> Und warum ist Embry ein Idiot?
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Nacht der Wölfe
WerewolfAlison, wird in eine Welt hineingezogen, die ihr völlig neu und fremd ist, sie muss erst mal lernen, mit der neuen Situation zurechtzukommen, doch das ist gar nicht so einfach, kaum hat sie sich an eine Sache gewöhnt, kommt auch schon die nächste. D...