Nacht der Wölfe

Seth's Entdeckung

Seth's Sicht

Ich bin immer noch auf der Suche nach Alison. Sie muss wissen das die Volturi bei uns eingebrochen sind, dass die anderen in der Gewalt der Volturi sind. Aber vorher muss ich sie finden. Ich war jetzt beim Wolfsberg angekommen, doch Alison war schon weg, aber nicht so weit. Ich jaulte einmal auf und bekam eine Antwort. Alison hatte sich in der Höhle niedergelassen. Ich lief hinein und verwandelte mich zurück, zu meinem erstaunen hatte ich meine Klamotten noch an.

„Das ist normal Seth in meiner Gegenwart bleiben eure Klamotten noch an." sagte Alison lachend. „Alison, es ist was schreckliches passiert, die Volturi, sie haben bei uns eingebrochen und die anderen mitgenommen."
„Und das Buch?" „Ich hatte es in meinem Zimmer, und jetzt trage ich es bei mir." „Gut"
Begleitest du mich mit zu Himmels Clan?" fragte sie. Ich nickte. Allerdings würden wir erst Morgen aufbrechen, da es in der Nacht zu gefährlich ist.

„Aber, wo sollen die Geheimnisse drin stehen?
Wenn nicht hier?" fragte Alison. „Vielleicht ist das so, wie mit machen anderen Büchern, wenn man was geschrieben hat, dann muss das geschriebene erst angestrahlt werden, mit dem spizielem Licht. Damit man es lesen kann." meinte ich. „Komm wir probieren es mal aus."
Wir standen auf und probierten verschiedene Lichter aus. Doch nichts, bis mein Blick auf den Vollmond fiel. „Der Vollmond, natürlich." schnell lief ich zu einer Stelle hin wo der ganze Mond zu sehen war und tatsächlich nach und nach Erscheinen Buchstaben. Und schließlich steht ein ganzer Text da. „Ließ mal vor." bat ich Alison und sie tat es.

„Willkommen, ihr habt es geschafft, das Buch zu entlüften, doch seit nicht zu überrascht, wenn ihr die Geheimnisse lest...

Es ist so, wie ihr sicherlich schon wisst, wollen die Volturi das Buch. Denn sie befürchten, das die Werwölfe bald stärker sind als sie, denn bei Erneuerung des Mondes, Erlangen die Werwölfe tatsächlich neue Kräfte. Die Volturi allerdings, nicht. Deshalb haben sie Angst.

Passt gut auf das Buch auf, ihr werdet es brauchen."

„Na toll, jetzt müssen wir aufpassen. Aber so richtig." meinte ich. „Da hast du recht, lass uns jetzt noch etwas schlafen, Morgen überlegen wir uns einen Plan."