Alison: Nein
Embry: Warum nicht
Paul: Du kannst es dir doch denken
Alison: Kann er nicht und du auch nicht
Paul: Okay... okay
Alison: tauscht jetzt bitte keine Gedanken. Ich höre alles mit.
Embry: Ist in Ordnung
Alison: Danke
„Eigentlich will ich mich ja wieder mit ihnen versöhnen, aber ich kann irgendwie nicht. Das alles bringt mich durcheinander." sagte ich mir selbst. Ich setzte mich auf die kante beim Fenster und blickte in die ferne.
Klopf, klopf. Die Tür ging leise auf und jemand schlich sich ran. „Hey, wie geht es Dir? Fragte mich die beruhigende Stimme von Embry. „Nicht gut. Warum sollte es mir auch gut gehen?" Fragte ich traurig.
„Keine Ahnung" entschuldigte er sich. „Schon gut. Du kannst da ja eigentlich nichts für aber..." gab ich zurück. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn traurig an. Er lächelte schüchtern.
Schließlich stand ich auf und setzte mich neben ihn aufs bett.
Er nahm mich in den arm. Er war so warm. Und er war anders als die anderen so mitfühlend.Nun löste ich mich aus seinem Griff und schaute ihn wieder an. Er sah traurig aus und ich nickte. 5 Minuten später rief uns Emily zum Mittagessen. Ich stützte mich ab und gemeinsam gingen wir runter.
Es war still und keiner sagte ein Wort.
Ich aß nicht viel und verschwand nach 10 Minuten wieder.Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Zimmer und zum Abendessen ging ich auch nicht runter ich wollte einfach nur noch allein sein. Es hatte so wieso keinen Zweck keiner machte einen Anfang und niemand redete.
Selbst die Gedanken der anderen waren weg.Und ich hatte Angst, Angst davor dass es für immer so bleiben wird.
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Nacht der Wölfe
WerwolfAlison, wird in eine Welt hineingezogen, die ihr völlig neu und fremd ist, sie muss erst mal lernen, mit der neuen Situation zurechtzukommen, doch das ist gar nicht so einfach, kaum hat sie sich an eine Sache gewöhnt, kommt auch schon die nächste. D...