Schulshopping

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Montag Morgen eigentlich der Tag den ich hasse. Aber heute gehe ich mit Emily shoppen aber nicht zum vergnügen sondern für die Schule. Da wir ja in 4 ein halb Wochen wieder hin müssen. Ich weiss noch lange hin, aber trotzdem. Und ich gehe mit den Jungs auf eine Schule. Aber wir gehen nicht in die selbe Klasse. Schon mal einen Vorteil gefunden. Aber einen Nachteil hat es auch. Ich kenne niemanden. Und mit niemandem meine ich wirklich niemanden. Nun hatte ich gerade die Tür aufgemacht und war unten im Wohnzimmer angekommen als mir von hinten jemand die Augen zuckelt. „Sam?... „nö" "Jared"
„Jap„ und Schon hatte ich wieder sichtkontakt zum Wohnzimmer. Ich drehte mich um und lächelte. Anschließend ging ich zum Frühstücks Tisch und nahm mir ein Brötchen. Nach dem Essen ging ich noch einmal hoch um mich umzuziehen. Ich zog mein Lieblings Shirt und meine graue Jeanshose an anschließend schnappte ich mir meine kleine Tasche und mein Portmonee danach rattetterte ich die Treppe runter und prallte gegen etwas. Benommen sah ich in die wunderschönen Augen von Embry. Sie waren so wunderschön.
„Tut mir leid." entschuldigte ich mich. „Ist ja nichts passiert." entgegnete er und lies mich wieder los. In dem Moment kam Emily um die Ecke und lächelte. „Können wir los?" fragte sie nun. Ich nickte und setzte mich in Bewegung

Die Stadt war nicht weit entfernt, was bedeutete das wir nicht lange brauchte. Als wir dann in der Stadt as angekommen waren. Fragte Emily:„ich muss noch einmal schnell was besorgen. Gehst du schon mal ein paar Sachen besorgen.? Ich nickte und schlenderte in ein Schreibwaren Geschäft dort schaute ich auf meine Liste und suchte es in laden.

Liste

1. Bundstifte
2. Karrierter Collegeblock
3. Zwei linierte und drei karrierte hefte.
4. Kulli
5. Eine rote Mappe, zwei grüne, eine graue, eine pinke, eine weiße, eine gelbe...
6. Zwei Mittel große Ordner.

<Das ist aber viel> dachte ich und ging nachdem ich alles hatte zur Kasse. Anschließend ging ich zum Auto, wo Emily auf mich wartete. „Na hast du alles bekommen?" rief sie schon von weitem. „Ja" antwortete ich und stieg in den Wagen. Auf der Fahrt redeten wir nicht viel da es nichts zu reden gab. Dafür hörten wir Musik.
Schließlich waren wir wieder zu Hause wurde ich wieder von allen zerdrückt und geknuddelt. Danach ging ich sofort schlafen, da ich ziemlich kaputt und müde war.

Nacht der WölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt