One Kiss (Harry Potter Fanfiction)

24. Kapitel

Hermine und ich sahen sofort das dort Ron stand und ich rannte gleich zu ihm und umarmte ihn. Als ich mich von ihm löste guckte er zu Hermine. „Hey“, kam es lächelnd von Ron und Hermine ging auf ihn zu, nahm ihm den Rucksack weg, schubste ihn nach hinten und bewarf ihn mit Blättern. „Du bist so ein Arsch Ronald Weasley. Du tauchst hier auf nach Wochen und sagst Hey?“, fragte Hermine sauer und schlug Ron mit seinem Rucksack. Ron guckte nur geschockt bis sich Hermine umdrehte „Wo ist mein Zauberstab Harry. Gib mir meinen Zauberstab“, kam es nun wieder von Hermine und sie war immer noch ziemlich sauer. „Keine Ahnung“, antwortete Harry und lief rückwärts gegen den Baum. „Harry Potter gib mir sofort meinen Zauberstab“, sagte Hermine und wurde immer saurer. „Ich hab ihn nicht“, erwiderte Harry und gab mir schnell den Zauberstab denn ich stand hinter ihm.

„Hermine bleib ruhig.“, sagte ich und versuchte sie zu beruhigen doch das brachte nichts stattdessen kam von Ron „Wieso hat er deinen Zauberstab?“. „Das brauch dich überhaupt nicht zu kümmern.“ sagte Hermine nun wieder zu Ron und ging zu ihm. Und erst da fiel ihr auf das er was in der Hand hatte „Was ist das?“, fragte sie und Ron hielt das Medaillon einfach nur hoch. „Du hast es zerstört. Und warum hast du rein zufällig das Schwert von Gryffindor?“, fragte Hermine jetzt etwas ruhiger aber dafür sehr überrascht. „Ist eine lange Geschichte“, antwortete Harry und ich guckte ihn fragend an. Doch er sagte nichts also beließ ich es dabei. „Glaub ja nicht das das was ändert“, sagte nun wieder Hermine zu Ron und wollte wieder zurück ins Zelt doch ich hielt sie fest denn ich sah das Ron noch was sagen wollte.

„Nein natürlich nicht. Ich habe gerade nur einen verdammten Horkrux zerstört. Warum sollte das was ändern?. Hör zu ich war kaum weg da wollte ich schon wieder umkehren. Ich wusste nur nicht wie ich euch finden soll“, fing Ron an. „Wie hast du uns eigentlich gefunden?“, fragte Harry interessiert. „Hiermit er macht nicht nur Lichter an und aus. Ich weiß nicht wie er funktioniert. Aber am Weihnachtsmorgen habe ich in so einem kleinen Pub geschlafen. Hab mich vor ein paar Greifern versteckt. Da hörte ich sie.“, erzählte Ron weiter. „Sie?“, fragten Harry und ich gleichzeitig. „Ihre Stimme. Deine Stimme Hermine. Sie kam da raus“, erklärte Ron. „Ach was und was genau habe ich zu dir gesagt?“, fragte Hermine leicht zickig.

„Meinen Namen. Nur meinen Namen. Es war wie ein Flüstern. Ich hab ihn gegriffen, ihn klicken lassen und da schwebte diese Lichtkugel vor mir. Da wusste ich es und irgendwie hat sich die Lichtkugel in meine Richtung bewegt. Auf meine Brust zu direkt in mich rein. Genau hier. Und ich wusste das sie mich dahin bringt wo ich hin muss. Also bin ich dissappariert und bin auf diesem Hügel wieder raus gekommen. Es war dunkel ich hatte keine Ahnung wo ich bin. Ich hab nur gehofft das sich einer von euch zeigen würde und das hat Harry getan“, erzählte Ron und wir konnten dazu nichts sagen. Harry und ich guckten zu Hermine doch sie stand nur da und sagte gar nichts.

Harry und Ron gehen ins Zelt und ich blieb bei Hermine. „Komm lass uns mal hinsetzen“, sagte ich und nahm Hermines Hand da sie sich nicht vom Fleck bewegte. Als ich sicher war das Harry und Ron uns nicht mehr hören können setzte ich mich hin und Hermine neben mich. „Cat ich liebe ihn“, sagte Hermine plötzlich und fing an zu weinen und ich war überrascht da ich nie gedacht hätte das Hermine mir das plötzlich sagt ich meine ich wusste zwar davon aber ich wusste auch das Hermine dazu nicht so schnell stehen wird.

„Ich weiß Hermine. Und ich weiß auch das es ihm nicht anders geht das hat man gerade gemerkt als er uns erklärt hat wie er uns gefunden hat“, erklärte ich ihr und umarmte sie. „Was ist eigentlich mit Draco?“, fragte Hermine plötzlich und jetzt kamen mir die Tränen. „Ich weiß es nicht. Ich meine ich liebe ihn obwohl er mir das alles angetan hat. Aber das hat keinen Sinn und das weiß ich deswegen versuche ich ihn zu vergessen“, erzählte ich Hermine mit Tränen in den Augen. Wir sagten beide nichts sondern umarmten uns einfach.