One Kiss (Harry Potter Fanfiction)

25. Kapitel

Am nächsten Tag brachen wir auf nach Gringotts und es war ganz schön komisch Hermine als Bellatrix zu sehen. Doch wir hatten nicht lange Zeit um das zu realisieren denn wir apparierten schon nach Gringotts. Harry nahm Griphook auf die Schulter und ich stellte mich neben Harry während Ron uns den Tarnumhang rüber warf. Mir war ganz schön schlecht weil ich nicht wusste ob alles gut wird und Hermine die neben mir stand guckte mich kurz an und ich wollte sie umarmen doch das ging nicht denn ich war unter dem Tarnumhang und noch dazu würde alles komisch gucken wenn jemand Bellatrix Lestrange umarmt.

Als wir vorne standen und Hermine so gut wie sie konnte Bellatrix spielte flüsterte Griphook plötzlich „Sie wissen das sie eine Betrügerin ist. Sie sind gewarnt worden“. Ron neben mir verkrampfte sich. „Ron alles wird gut überlass das Harry und mir“, flüsterte ich und ging mit Harry so schnell wie es ging unter dem Tarnumhang nach vorne. „Imperio“, flüsterte ich und schon konnten wir dem Kobold hinterher. Er brachte uns zu einem Wagen und dann fuhren wir los und ich fühlte mich wie in einer Achterbahn.

Auf einmal fuhren wir durch einen Wasserfall und ich sah wie Hermine und Ron ihre richtigen Gestalten angenommen hatten obwohl die Wirkung des Vielsafttranks noch anhalten müsste. Doch bevor ich weiter überlegen konnte öffnete sich unter uns eine Klappe und wir fielen nach unten doch bevor wir auf den Boden krachten fing Hermine uns ab. Der Imperio des Kobolds der uns her gebracht hat verlor seine Wirkung. Und er fragte sich was er hier macht doch bevor er noch etwas sagen konnte belegte ihn Ron wieder mit dem Imperio und wir gingen weiter.

Vor dem Verlies wachte ein Drache. Griphook nahm irgend eine Glocke und gab Ron auch eine als er uns erklärte das der Drache bei dem Geräusch Schmerzen erwartet sagten Hermine und ich gleichzeitig „Das ist barbarisch“.

Endlich beim Verlies angekommen gingen wir rein. Während Harry nach dem Horkrux suchte stieß Ron gegen was und es vervielfachte sich. Als Hermine und ich dann auch noch gegen irgendwas liefen wurde es immer mehr. Und Harry kämpfte sich mit dem Schwert durch bis nach oben zum Horkrux als er ihn hatte kam er wieder runter. Doch der Horkrux fiel ihm aus der Hand und Griphook nahm ihn sofort an sich da er zuerst das Schwert wollte und da uns nicht anderes übrig blieb gab Harry ihm das Schwert und er warf mir den Horkrux zu den ich dann auffing.

Griphook hatte uns zurück gelassen was mich echt sauer machte. Doch wir kamen raus und versteckten uns denn die Wachen wurden informiert. In einer Kurzschlussreaktion sprang ich auf den Drachen. „Cat komm wieder her“, rief Harry doch ich dachte gar nicht dran denn das war unsere einzige Rettung. Als Harry, Ron und Hermine verstanden kamen sie zu mir und sprangen auf den Drachen. Ich löste die Ketten und schon flog der Drache los.

„Leute ich denke wir sollten abspringen“, sagte ich da wir gerade über dem Wasser flogen. „OK JETZT“, schrie Harry und wir sprangen. Das Wasser war ganz schön kalt daher war ich froh als wir am Ufer waren. Als Harry uns dann aber von seiner Vision erzählte war uns klar es führt kein Weg dran vorbei wir müssen nach Hogwarts. Als wir uns dann trockene Sachen angezogen hatten apparierten wir nach Hogsmeade denn wir durften keine Zeit verlieren.

Als wir in Hogsmeade waren gingen Sirenen los und wir mussten uns schnell verstecken denn wir wurden schon gesucht. Plötzlich rannten wir los doch wir kamen in eine Sackgasse und ich dachte schon das wars. Doch dann rief jemand „Potter hier rein“. Zuerst zögerten wir doch wir hatten nichts zu verlieren also gingen wir zur Tür wo die Stimme herkam. Zuerst war ich geschockt denn der Mann der vor uns stand sah aus wie Dumbledore.

Als es sich herausstellte das dieser Mann Aberforth ist war es mir klar wir waren bei Dumbledores Bruder. „Wie haben sie uns gefunden?“, fragte ich neugierig. „Ich habe sie durch diesen Spiegel beobachtet und als ich sah das sie hier her kommen musste ich schnell handeln“, antwortete er und klang dabei etwas vorwurfsvoll. „Wissen sie etwas von der DA?“, fragte Harry aber Aberforth antwortete nicht sondern ging zum Portrait von einer Frau und sagte ihr irgendwas ich war völlig verwirrt denn sie war plötzlich weg. „Ist das ihre Schwester?“, fragte Hermine. „Ja“, antwortete er knapp und holte was zu trinken.