Auf der Flucht

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Wir beide waren ratlos, was wir jetzt nur tun sollten. Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit Pikachu, um einen Plan zu schmieden, wie wir uns mit der Evoli-Truppe wieder vertragen können. Eigentlich müssten wir ja nur Evoli dazu bringen, uns zu glauben, dass Psiana mich eingesperrt hat und nicht umgekehrt. Sagte Pikachu. Das ist gar nicht einmal so eine schlechte Idee! Dachte ich mir. Plötzlich raschelte es in einem Busch. Langsam näherte ich mich dem Busch um zu sehen, welches Pokemon sich in ihm versteckte. Zu unserem Pech war es Folipurba, das sofort,,Hey Leute! Ich hab ihn gefunden!" rief. Wir rannten, so schnell wir konnten weg. Doch 8 Verfolger sind sehr schwer abzuschütteln und wir hörten Stimmen rufen: Da sind sie! Lasst sie nicht entkommen! Wir rannten weiter, doch Pikachu wurde langsam müde. Ich... keuch...kann nicht mehr! Sagte Pikachu. Also sagte ich: Spring auf meinen Rücken und halte dich gut fest! Gesagt, getan! Schon ritt Pikachu auf mir, wie ein Profi Reiter auf einem Pferd. Wir dachten, uns konnte jetzt nichts mehr aufhalten. Doch dann stolperte ich über eine Wurzel eines Baumes und wir beide lagen  erschöpft am Boden. Aua! Sagte Pikachu. Tut mir leid! Ich bin gestolpert! Schnell standen wir beide wieder auf und rannten weiter. Wir merkten, dass wir den Wald langsam verlassen haben und dachten, wir hätten sie abgehängt. Also legten wir hier eine kleine Pause ein. Nach der kurzen Pause gingen wir einfach weiter geradeaus. Glaubst du, dass sie immer noch hinter uns her sind? Fragte ich Pikachu. Ich weiß es nicht aber wir sollten trotzdem weiter gehen. Meinte er. Also auf geht's Nico! Wir gingen weiter. Wir wussten weder wo wir sind, noch wohin wir gehen, doch wir wollten auf keinen Fall geschnappt werden.

Ich... ein Nachtara?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt