33

617 32 3
                                        

Heyy Leute
Sorry das länger nichts gekommen ist, aber ich wusste einfach nicht,wie ich weiter schreiben soll...
Ich möchte mich bei euch übrigens für die 1000 reads bedanken!! Ziemlich coole Sache ;)

Dann wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim lesen!

#####

Neuer Tag! Neues Glück!

Über mein Gesicht zieht sich ein fröhliches Lächeln.
Die ganze Nacht musste ich an Jerome denken. Es war einfach zu süß von ihm,wie er mich geküsst hat.

Energiegeladnen springe ich vom Bett hoch.

Eine schlechte Idee

Schnell Stütze ich mich an dem nächst besten Gegenstand ab,was in der Nähe steht dabei fege ich meine Nachtischlampe runter und sie landet mit einem Knall auf dem Boden.

Keine Zeit die Scherben auf zu heben.

Ich taumele Richtung Zimmertür und reiße den Griff runter. So schnell es geht mache ich mich auf in Richtung Badezimmer und achte nicht auf die Dinge,die ich dabei umschmeiße oder zerkratze.
Die Übelkeit wandert meine Speiseröhre nach oben und ich laufe ein bisschen schneller. Gerade rechtzeitig erreiche ich die Toilette.

"Oh je Fay...das sieht nicht gut aus. S-soll ich dir helfen?"

Ich höre die Stimme meines Vaters. Er lehnt wahrscheinlich im Türrahmen. Ich würde ihm ja gerne antworten...nur leider bin ich zu beschäftigt.

"Du meine Güte! Was stehst du denn nur so rum"
Jemand tritt ins Badezimmer und kurz dannach werden meine Haare nach oben gehalten und eine zarte Hand streichelt über meinen Rücken.

Ein paar Tränen kullern mir über die Wange. Ich Hasse die Panika , die mich bei so was überkommt, keine Luft mehr zu bekommen. Automatisch kullern bei mir immer ein paar Tränen über die Wange.

Als ich mich dann gefühlt meines ganzen Bauchinhalts  entledigt habe, laufe ich schnell zum Waschbecken um meinen Mund aus zu spülen. Mit wackeligen Beinen stehe ich nun am Waschbecken und versuche mich mit meinen Händen fest zu halten. Ein beiläufiger Blick in den Spiegel verrät mir,dass ich Kreide bleich bin.

An Schule ist heute nicht zu denken.

Kassandra drückt mir eine Schüssel in die Hand und führt mich vorsichtig zurück in mein Zimmer.
Sie legt mir eine Hand auf die Stirn und lässt sie dort einen Moment verweilen "Hmm... Ich glaube aber das du kein Fieber hast"
Sie runzelt leicht die Stirn und nimmt die Hand wieder runter.

"Geht es wieder ein bisschen? Falls dir wieder schlecht wird, hast du ja jetzt die Schüssel. Versuch ein bisschen zu schlafen. Ich komme später noch mal hoch"
Sie gibt mir einen kleinen Kuss auf die Wange und geht dann aus dem Zimmer. Mir wird ein bisschen warm um das Herz herum. Mutterliebe ist immer so... Sanft und schön.

Und was jetzt? Die ganze Zeit schlafen und mich langweilen ist ja auch doof,aber andererseits lässt mein Körper ja auch nicht mehr zu. Ich schlüpfe unter meine noch Warme Decke und begutachte die Tapete über meinem Kopf.

Was jetzt wohl die anderen in der Schule machen?
Vielleicht ist es auch gut so,dass ich heute nicht in die Schule gehe.
Ich wüsste nicht,wie ich Jerome jetzt Gegenüber treten sollte.

Nach gestern...

Ein kleines kribbeln breitet sich in meinem Bauch aus

Komisch...ich dachte der wäre jetzt leer

Falsch gedacht

Das habe ich jetzt auch gemerkt!

Ich stöhne auf
Das wird ein langer Tag

Traum TänzerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt