Felicity will nicht mehr unter der Dauer Aufsicht von ihrer Mutter leben.
Sie bekommt die Chance , ihr Leben so zu führen, wie sie es will als sie zu ihrem Vater zieht. Endlich kann sie HipHop, statt Ballett tanzen und alles wendet sich zum bessere...
Zu erst einmal: Wie findet ihr das neue Cover? Soll ich es behalten oder lieber wieder das Alte nehmen? ihr dürft entscheiden!
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Aufgeregt wanderte ich hin und her und schaute immer wieder nervös zur provisorischen Bühne , auf der unsere Band gleich Spielen würde. Am ersten Schultag nach den Ferien hatte ich erfahren, dass unsere Schule ein Fest feiern würde. Eigentlich wusste ich auch welches, doch ich wahr im Moment viel zu aufgeregt und in meinem Kopf herrschte ein viel zu großes Chaos, als dass ich es jetzt sagen konnte. Fakt wahr nur, dass ich in fünf Minuten vor der ganzen Schule- zum mindest vor denen, die da wahren- singen musste. Das alleine brachte mich jedoch nicht zu so einer Hysterie, denn was auch noch dazu kam, wahr dass unsere Tanzlehrerin ja meinte uns am Mittwoch letzter Woche sagen zu müssen, dass wir alle die Tänze, die wir über die Ferien einstudiert hatte, heute vorführen würden. Jack und ich hatten den Tanz gerade so fertig bekommen, weil die Ferien plötzlich ziemlich schnell vorbei waren.
Anton lachte und hielt mich an den Schultern fest " Ein und aus atmen Fay! Es hilft dir jetzt nicht dich unnötig nervös zu machen" versuchte er mich zu beruhigen. Ich überhörte einfach mal ganz gekonnt das 'unnötig' und versuchte seinen Rat zu befolgen. Und es klappte auch erstaunlich gut, bis wir auf die Bühne mussten und mir der Schweiß ausbrach als ich sah, wie viele Leute vor mir standen. Es wahren eindeutig mehr als das letzte mal... und ich dachte damals schon , dass uns die ganze Schule zugehört hatte! Wohl eher die Hälfte.
Halt! warum schob ich eigentlich so eine Panik? wenn letztes mal keiner gelacht hat, warum sollten sie dann heute lachen? Ich klammerte mich an diesen Gedanken und als Lennart anfing mit den Drumsticks den Tackt vor zu schlagen, suchte ich in der Menge mir bekannte Gesichter, auf die ich mich konzentrieren konnte. Und dann sah ich Kathy. Doch noch viel wichtiger wahr die Person, die neben ihr stand. Mein Freund... es wahr komisch diesen Gedanken zu haben, während ich Jerome anlächelte, aber es fühlte sich richtig an.
It's a brand new day, it's never too late to start
