my neighbour is a superstar [n.h.] *editing*

F O U R

Heyy, an der Seite ein Bild von Bellas Zimmer wie es ungefähr aussehen könnte. Leider habe ich kein lila graues Zimmer mit unzähligen 1D Postern gefunden :D. Auf der anderen Seite des Zimmer befindet sich der große weiße Kleiderschrank und die Türe :) Denkt sie euch einfach dazu.

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Das Haus, in dem wir von nun an wohnten, unterschied sich kaum von den anderen Häusern, aber trotz all dem, war es schön, und sah gemütlich aus.

Mein Dad schloss die Tür zum Haus auf und ging rein. Mum und ich gingen ihm nach und als wir drinne waren fiel mir die Kinnlade erneut herunter.

"Oh mein Gott, wann habt ihr das gemacht?"

"Du kennst doch noch deine Großtante Mary, sie hat das gestaltet." antwortete mein Dad. Oh, ja klar, Mary.

"Jaa ich kann mich noch an sie erinnern!"

"Dein Zimmer ist im oberen Stock!" sagte meine Mum auf einmal.

Sie kennt mich einfach zu gut.

"Geh ruhig hoch!" ergänzte mein Vater sie.

Ich rannte eine riesige Treppe hoch, und landete in einer Etage mit 4 Räumen.

Ich ging in das erste Zimmer rein, das schien das Zimmer meiner Eltern zu sein, da sich dort ein Doppelbett befand. Danach ging ich in das nächste Zimmer oder eher gesagt Bad und das war so hammer geil, ich hoffte aber ehrlichgesagt auf ein eigenes.

Und weiter!

Ich ging in das nächste Zimmer in dem sich auch ein supertolles Bad befand. Es war schön groß, weiße Badezimmerfliesen, Dusche, Waschbecken und Mary hatte mit zwei grünen Pflanzen noch ein paar Akzente gesetzt.

Alles in allem, wunderschön!

Als es an der Tür klingelte, scheerte ich mich nicht groß darum und betrachtete das Bad noch ein wenig. Als ich mich umdrehte um in das letzte Zimmer zu gehen hab ich fast einen Herzinfakt bekommen, da plötzlich Denise mit einem fetten Grinsen auf den Lippen vor mir stand.

"Denise? Was macht ihr denn hier?" sagte ich freudig.

Sie drückte mich von sich weg. "Überraschung! Wir wohnen gleich nebenan und Greg und ich haben euer Auto gesehen. Darum wollten wir gleich mal vorbei kommen!"

"Überraschung gelungen!" freute ich mich. "Ich wollte gerade mal das letzte Zimmer erkunden gehen..."

Denise unterbrach mich gespielt empört. "Willst du mich jetzt loswerden, oder was soll das werden?"

"Nein, aber wenn du magst, kannst du mitkommen." Ich lächelte sie an. Sie nickte.

Wir gingen zusammen in das letzte Zimmer von allen.

Und tatsächlich es war mein Zimmer, ich erkannte es, da in dem Zimmer viele One Direction Poster drinne waren. Gott, wie peinlich, Denise ist dabei.

Ich frage mich allerdings wo Mary die her hat...

Ich lief zu dem Bett, welches an der Wand stand und ließ mich draufplumpsen. Denise kam nach und tat es mir gleich.

"Du magst One Direction?" fragte Denise auf einmal.

"Ja.." ich wurde etwas rot.

"Jaa, ich kenne sie auch alle."

"Aber wahrscheinlich eher persönlich" lachte ich.

"Natürlich hast du das rausbekommen.." sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

Ich grinste sie stolz an.

Sie schüttelte lachend den Kopf. "Wollen wir wieder runtergehen?"

"Ja, warum nicht? Aber geh du doch schon mal vor ich gehe gerade mal noch ein bisschen in meinem Zimmer rum okay?" antwortete ich.

"Ist in Ordnung bis gleich" lächelte sie und verschwand.

Als sie aus der Tür raus ist, habe ich angefangen so leise es ging zu schreien und so zu zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd, was ich eigentlich auch schon davor tat. Ich konnte die Fangirlattacke wohl doch nicht ganz so erfolgreich wie geplant, unterdrücken.

Schließlich ging ich runter und Greg grinste mich so komisch an und klopfte auf dem Platz neben sich. Ich setzte mich wie sein kleines Schoßhündchen neben ihn.

"Habt ihr vielleicht Lust zum Essen zu bleiben? Dann könnten wir uns alle besser kennenlernen!"

Greg und Denise meinten beide das, das eine tolle Idee sei, und sie gerne noch da bleiben würden.

"Dann müssten wir aber noch einkaufen gehen" warf ich ein.

"Wir könnten etwas essen gehen." meinte Greg und zuckte mit den Schultern.

Alle stimmten Gregs Vorschlag zu.

"Dann mal los!" meinte meine Mum, und Denise und Greg entschieden sie sich, nach Dads Angebot, mit uns zu fahren.