my neighbour is a superstar [n.h.] *editing*

S I X

Rechts an der Seite ein Bild vom Nandos von innen, wo sie zuammen saßen. ;)

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Wir stellten uns zusammen in die Schlange und warteten darauf, dass wir drankamen. Ich überlegte in der Zeit schonmal, was ich essen wollte.

Endlich waren wir an der Reihe und wir konnten bestellen.

"Hi, was wollt ihr bestellen? Niall, du warst schon lange nicht mehr hier, schön dich mal wiederzusehen." sagte die Frau hinter dem Tresen.

Ich zog eine Augenbraue hoch, schlechte Angewohnheit von mir.

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Wir saßen inzwischen an einem der Tische im Nandos und warteten auf unser Essen.

"Darf ich fragen im wievielten Monat du bist?" fragte ich Denise.

"Ich bin im neunten Monat" entgegnete sie stolz und streichelte ihren Bauch.

"Wow, ich freue mich riesig für euch!" schwärmte ich.

Denise und Greg bedankten sich. Genau in diesem Moment kam auch unser Essen.

*****

Als wir fertig mit Essen waren, gingen wir raus aus dem Nandos und fuhren wieder nach Hause.

Dort angekommen, war es schon 10 Uhr und ich war so verdammt müde. Ich verabschiedete mich von Greg, Denise und Niall, (wenn auch nur unfreiwillig) genauso wie meine Eltern und ging dann auch rein.

"Ich gehe hoch, hab euch lieb" meinte ich und wollte gerade hochtraben, als meine Mum mich zurückrief.

"Mal etwas mehr Begeisterung, du hast eben Niall kennengelernt."

"Ich hätte normalerweise viel mehr Begeisterung, aber heute ist einfach zu viel passiert, ich kann so gut wie nichts von dem, was heute passiert ist, realisieren" entgegnete ich ihr.

"Gute Nacht, Honey" sagte meine Mutter und lächelte.

"Schlaft gut!" rief ich meinen Eltern noch zu, bevor ich hoch ging.

Ich verschwand mit meinem Schlafanzug und frischer Unterwäsche aus dem Zimmer, ins Bad. Duschen würde ich morgen, weil es ist ja schließlich schon halb elf und darauf hatte ich jetzt keine Nerven mehr. Also zog ich nur noch meinen Schlafanzug an, holte mir schnell aus meinem Zimmer Zahnbürste und Zahnpasta und putzte mir schnell die Zähne und verschwand dann wieder in meinem Zimmer.

Mein Handy hatte ich neben mir auf dem Boden gelegt, weil dort eine Steckdose war. Ich schaltete das Licht aus und kurze Zeit später fiel ich ins Land der Träume...