my neighbour is a superstar [n.h.] *editing*

T H I R T Y - F O U R

Hallluuuu Cupcakes! Ein neues Kappi & ich möchte wieder darum bitten das ihr votet und kommentiert :D. Was macht ihr soo?

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"MABLE!!!" schrie ich durch das gesamte Haus als ich die Haustür geschlossen hatte.

Sie gab ein Bellen von sich und ich schleppte mich geschafft ins Wohnzimmer.

"Hi du Süße!" grinste ich, als ich sie vor dem Fersehr liegen sah. Ich ging zu ihr und streichelte ihr durchs ihr langes Fell.

"Uh, ich sollte vielleicht mal mit ihr rausgehen, sonst könnte das ins Auge gehen.." sagte ich zu mir selber, stand auf und rannte hoch, um mir was bequemes anzuziehen.

So ein Jeanskleid ist ja nicht gerade das Beste..

Ich zog mir schnell ein Take Me Home-Tour T-Shirt an, da ich nichts anderes fand und eine Hotpant. Als ich wieder unten ankam meldete sich mein Bauch.

"HUNGER!! rief ich und steuerte auf meine Tasche zu in der sich die Cookies befanden.

Ich war garnicht dazu gekommen die zu essen..

Na ja, mit einem Cookie bewaffnet ging ich in die Diele und zog dem Hund die Leine an. Dann schnappte ich mir den Schlüssel stopfte ihn in meine Hosentasche und verließ samt Hund das Haus.

Niall starrte immernoch oder schon wieder aus dem Fenster raus doch den ignorierte ich gekonnt. Ich wollte eh mal ein bisschen die Gegend erkunden..also ging ich die Straße entlang bis ich an, eine sozusagen, Kreuzung kam.

Na ja, der eine Weg führte ich einen wald hinein und der andere Weg führte weiter geradeaus. Ich entschloss den Waldweg zu nehmen.

Es dauerte nicht lange bis ich an eine Lichtung kam, an der sich ein kleiner Teich oder See oder was weiß ich befand. Es war fast so schon wie der See in London..

Neeeiiinnnnn! Nicht daran denken, sonst kommen wieder diese ganzen Niall Feels hoch. (Jeder Directioner weiß was jetzt damit gemeint ist, oder?)

Ich schüttelte die Gedanken ab und entschloss mich, mich auf die Wiese zu setzen. Mable legte sich neben mich und legte ihren Kopf auf mein Bein.

Ich verweilte dort etwas und genoss die einzelnen Sonnenstrahlen die auf mein Gesicht trafen, bis ich hinter mir Schritte hörte. Ich zog den Hund näher an mich heran und kraulte ihr beruhigend über den Kopf. Ich waagte es nicht mich umzudrehen.

Ich hasste es wenn man sich so anschleicht.

Die Schritte kamen noch näher, bis vor mir zwei Beine mit weißen Schuhen zu sehen waren. Natürlich kannte ich jemanden, der eine ganze Sammlung weißer Schuhe hatte..

"Was willst du?" knirschte ich sah aber nicht hoch. Er setzte sich vor mich auf den Boden, doch mein Kopf blieb weiter gesenkt.

"Reden." sagte er.

"Worüber willst du bitte reden? Das ich mich von anderen Jungs fernhalten sollte?"

"Nein."

"Worüber dann?" fragte ich trotzig.

"ich..ich...wurde schon oft genug nur ausgenutzt, weil ich ein Star bin."

"Das heißt aber nicht das ich dich ausnutze."

"Nein, nur ich muss dir vertrauen können."

"Hast du immernoch nicht kapiert, dass du mir vertrauen kannst?! Was hat das außerdem damit zutun, dass ich mich mit anderen Jungs anfreunde?"

"Ich habe trotzdem Angst. Das musst du einfach verstehen! Ich kann nie wissen ob ein Mädchen mich für meine Persönlichkeit mag, oder für das was ich bin.."

Erst jetzt erhob ich meinen Kopf und sah ihm in die Augen.

"Ich mag dich für deine Persönlichkeit, ich mag dich dafür, dass du manchmal so doof bist, ich mag dich für die Art wie du liebst, ich mag dich, weil du du bist und kein Star!"

"Wirklich?"

"Ja! Wirklich! Dafür würde ich meine Beine ins Feuer legen." sagte ich und dabei lief mir eine Träne die Wange runter. (Hehehe Wilde Kerle :3 *Pedoblick*)

Nichts sagen, ich war halt sehr emotional und heule ziemlich leicht.

"Nicht weinen. Es tut mir leid, dass ich dir so etwas zugemutet habe."

"Schon gut.." murmelte ich.

"Alles wieder gut?" fragte er und runzelte leicht die Stirn.

"Ja, ich bin ja normalerweise nicht so ein Streithahn, aber ich..ach egal vergessen wirs."

"Ja." sagte er, zog mich an sich ran und küsste mich.

"Tut mir auch leid." flüsterte ich.

"Mir auch..... Wollen wir gehen?" gab er zurück. Ich nickte und rappelte mich vom Boden auf.

"Mable, beweg dich." meckerte als der Hund nicht aufstehen wollte. Auch Niall war aufgestanden und der Hund ließ sich endlich mitziehen. Niall und ich liefen Hand in Hand den Waldweg entlang.

"Niall?" fragte ich nach einer Weile.

"Ja?"

"Willst du jetzt dieses Wochenende mit nach Deutschland kommen?"

"Ja! Unbedingt!" grinste er mich an. "Das wäre sehr schön!"

"Gut zu wissen. Wäre das denn okay? Also dieses Wochenende? Oder hast du was vor?"

"Nein, nein dieses Wochende ist total in Ordnung!"

"Also fliegen wir nach Deutschland zu meinem Onkel?" freute ich mich.

"JA!" grinste er mich an und ich fing an rumzuquitschen, worauf er lachen musste.

Danach beruhigte ich mich wieder und griff wieder nach seiner Hand.

Als wir zuhause ankamen fragte ich: "Willst du mit rein?"

"Ne, du könntest auch mal zu uns kommen." lächelte er.

"Okay, aber ich bringe den Hund rein..." sagte ich, schloss die Türe auf und ging mit Mable ins Wohnzimmer, wo ich ihr die Leine abzog und auf die Couch schmiss.