Part 19

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Als es fünf Minuten vor Mitternacht war, beschlossen wir alle mit Sektflaschen runter zu gehen und wir zählten den Coutdown runter. Als es soweit war stießen wir alle an und umarmten uns. Danach schossen die Jungs eine ganze Menge von riesigen Raketen ab. Es sah wunderschön aus. "Wow" sagte ich und sah mit großen Augen in den Himmel, wo sich viele bunte Leuchtfunken auf dem dunklen verbreiteten. Als wir draußen standen trank ich noch meine Sektflasche aus und hatte mich dadurch nicht mehr ganz unter Kontrolle. Jedoch konnte ich noch ordentlich gehen und plötzlich schlangen sich zwei kräftige arme um mich. Keiner sah es, weil alle an den Himmel schauten und sich mit den Feuerwerkskörpern beschäftigten. Er raunte mir mit seiner rauen Stimme ins Ohr: "Möchtest du mit hochkommen?" Ich nickte und wir gingen schnell die Treppen hoch. Wir gingen in mein Zimmer und er schloss ab. Wir bekannten uns zu küssen, erst langsam und dann immer fordernder. Er zog mir mein gestreiftes Oberteil aus und ich machte mich an seiner Hose zu schaffen. Er stellte sich dann hinter mich und strich über meine Oberarme. Dann öffnete er hinten den goldenen Reißverschluss meines Rockes. Und zog ihn mir, samt meiner Strumpfhose aus. Ich zog sein Shirt aus und irgendwann nach der ganzen Sache lagen wir auf seinem Bett, dicht aneinander und ich hörte seinen Herzschlag. Er war schnell, fast ebauso schnell wie meiner. "Wow, das war..." sagte er und sah mich an. "Verdammt gut" sagte ich und wir küssten uns. Wir entschlossen uns nach einer Weile uns wieder anzuziehen, da die anderen bald hochkommen würden. Als ich musterte er mich ständig mit seinen Blicken. Ich könnte nur lächeln und zog mich an. Als Wie uns fertig angezogen hatten, lächelte er mich an und küsste mich wieder. "Du machst mich so verrückt." Sagte er und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. "Wir haben uns nur unterhalten." Sagte ich. "Natürlich. Unterhalten." Grinste er. Ich grinste zurück. "Wie können uns ja öfter unterhalten." Sagte ich und er grinste noch mehr. "Gerne" sagte er. Die anderen kamen hoch und erzählten uns noch von den Riesenböllern. Ich sagte ich hätte Kopfschmerzen gehabt und wir sind zusammen hochgelaufen und haben uns unterhalten. Inzwischen waren nur noch Katze, Timur, Michbeck, zwei andere Mädchen und wir beide. Christin war nicht da. Katze erzählte mir später, dass sie mit einem Typen weggegangen ist. Als es halb drei war, gingen auch Katze, Timur und die anderen beiden Mädchen. Michbeck, Ben und ich räumten auf. "Darf ich bei dir bleiben?" Fragte ich ihn, als Michbeck in sein Zimmer verschwunden war. "Oh ja. Gerne." sagte er. "Ich bin so müde." - "Schade" sagte er witzelnd. "Soll ich dir ein Shirt geben in dem du schlafen kannst?" Fragte er. "Ja gerne" sagte ich und er reichte es mir und gab mir einen Kuss dazu. Ich zog es mir an.

Vielleicht. Irgendwann.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt