Kapitel 36 (Lemon)

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PoV Stegi:

Er lächelte mich an, kam mir näher und flüsterte mir dann ein 'du darfst' zu. Ich lächelte und drückte ganz kurz meine Lippen auf seine. Ich packte schnell meine Sachen ein, während er sich ein wenig in meinem Zimmer umsah. ,,Stegi wieso hast du sowas?" Ich drehte mich zu ihm um, er grinste mich verschmitzt an während ich Rot wurde. Ich nahm ihm das Gleitgel und die Kondome aus der Hand und schmiss sie völlig überfordert in meine Tasche. Und wieder grinste er mich an. ,,Hast du heute noch was mit mir vor oder wieso packst du das auch ein?" ,,Idiot. Komm jetzt ich bin fertig mit packen." Er nickte und wir liefen zusammen runter. Ich verabschiedete mich noch schnell von meinen Eltern und schon waren wir weg. Wir stiegen erneut in sein Auto und fuhren zu ihm. Ich würde schon ganz gerne wissen was er zu meinen Eltern gesagt hat. Ich kann ihn ja später noch fragen. Als wir bei ihm ankamen schmiss ich meine Sachen in sein Schlafzimmer und mich auf sein Bett. ,,Stegi nicht faulenzen. Ich habe deinen Eltern versprochen das wir etwas für die Schule machen. Du schreibst ja nächste Woche den Chemietest also komm wir lernen jetzt dafür." Ich drehte mich auf den Rücken und streckte meine Arme nach ihm aus. ,,Kuscheln!" Er lachte kurz auf. ,,Danach können wir kuscheln erst üben wir ein wenig." Ich gab mich geschlagen und folgte Tim ins Wohnzimmer. Dort übten wir ein paar Stunden bis ich mich müde an Tims Schulter lehnte. ,,Ist mein kleiner etwa müde?" Ich nickte und gähnte gleichzeitig als Antwort. Er fackelte nicht lange, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich aufs Bett und zog mich bis auf Boxershorts aus. Mir war es bisschen peinlich halbnackt vor ihm zu liegen, weswegen ich schnell die Decke über mich zog. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, zog sich ebenfalls aus, schaltete das Licht aus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich mit letzter Kraft an ihn und es dauerte nicht mehr lange bis ich einschlief.

*Im Traum von Stegi*

Er drückte mich verlangend gegen die Tür und schaute mich mit lusterfüllten Augen an. ,,Stegi bist du dir sicher das du es willst? Ich möchte nicht das du es später bereust." ,,Schon gut wir haben wirklich lange genug gewartet und jetzt hör auf zu reden und mach endlich!" Er lächelte mich dreckig an und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte und merkte wie seine Hände einen Weg unter mein Shirt fanden. Er strich mir über meinen Bauch und meine Brust. Ich seufzte genüsslich auf und hob meine Arme an damit er es mir über den Kopf ziehen kann. Er schmiss es in die nächstbeste Ecke. Er packte mich an der Hüfte und schob mich langsam zu seinem Bett. Als ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte, gab ich nach und fiel nach hinten auf das Bett. Tim lächelte mich an, zog sich sein Shirt aus und kabbelte dann über mich. Er setzte sich auf mein Becken und begann meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Ich stöhnte erschrocken auf als er sich über meinem Hosenbund festgesaugt hatte. Ich krallte meine Finger in seine Haare und drückte ihm mein Becken entgegen. Er lachte kurz auf und knöpfte dann langsam meine Hose auf. Ich zog ihn zu mir hoch und drückte meine Lippen auf seine. Leider musste ich den Kuss lösen, da er plötzlich seine Hand in meine Boxershorts geschoben hat, meinen Penis umgriffen hat und seine Hand langsam auf und ab bewegte. Ich stöhnte laut auf und drückte mein Gesicht panisch in seine Halsbeuge. Ich hatte sowas noch nie vorher gemacht. ,,Ganz ruhig kleiner. Ich tu dir schon nicht weh." Er zog seine Hand zurück und entledigte mich meiner restlichen Kleidung. Er musterte mich von oben bis unten und das ziemlich lange. Mir war es peinlich also hielt ich mir meine Hände vor den Schritt. Er lächelte mich sanft an und gab mir dann einen liebevollen Kuss. ,,Keine Sorge, du bist wunderschön. Du brauchst dich vor mir nicht schämen." Mit diesen Worten nahm er meine Hände, drückte sie ins Kopfkissen und begab sich dann auf den Weg nach unten. Vor meinem Penis blieb er stehen und warf mir einen fragenden Blick zu. Da ich nicht mehr in der Lage zum reden war, nickte ich ihm einfach als Erlaubnis zu. Er senkte seinen Kopf und ich spürte seine Lippen an meinem Glied. Er umspielte es mit seiner Zunge und nahm Stück für Stück mehr in den Mund. Ich stöhnte und wand mich unter ihm. Er bewegte seinen Kopf und raubte mir somit jeden Verstand. Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch flüssiger. ,,Tim.. i-ich ko-komme!" Er ließ sich nicht davon beirren und machte weiter. Ich kam in seinem Mund und er spuckte mein Sperma in ein Taschentuch. Er lächelte mich liebevoll an was ich erwiderte.

*Traum Ende*

Ich wachte auf und bemerkte das ich einen Ständer hatte. Was zur Hölle habe ich da nur geträumt?

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Ich hab jetzt einfach einen Lemon als Special genommen, weil sowieso voll oft danach gefragt wurde und das Kapitel ist ca. 300 Wörter länger als die davor. Also hab ich eigentlich 2 Wünsche in einem Kapitel verarbeitet. Achso ja und ich hoffe natürlich das der Lemon erträglich war.

Bis zum nächsten Kapitel :D

Nur ein Lehrer?-Stexpert |#Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt